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Sie besucht ihn regelmäßigWas läuft da zwischen Pamela Anderson und Julian Assange?

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Pamela Anderson besucht den WikiLeaks-Gründer Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft.

Los Angeles – Seit Monaten besucht „Baywatch“-Nixe Pamela Anderson (50) den „WikiLeaks“-Hacker Julian Assange (46) regelmäßig in seinem Zufluchtsort, der ecuadorianischen Botschaft in London. Jetzt erklärte Pam erstmals ihre außergewöhnliche Beziehung. 

Für ihren kontroversen Freund legt sie sich sogar mit den Clintons an.

Pamela Anderson ist überzeugt, dass der WikiLeaks-Gründer ein „missverstandener” Mann ist. Dem „Hollywood Reporter” verriet sie: „Ich glaube, er wird nur so gehasst, weil die Clintons ein Medienmonopol besitzen. Ihm wurden bereits so viele Dinge, die er nicht getan hat, vorgeworfen.”

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Pamela Anderson und Julian Assange haben eine innige Beziehung

Die „Baywatch“-Sexbombe ist bereits seit Jahren mit Assange befreundet. Sie lernten sich durch die Designerin Vivianne Westwood kennen.

Eine Liebesbeziehung sei es nicht, allerdings seien die beiden tief miteinander verbunden.

Pamela Anderson ist jetzt Spielerfrau. Dieser „Olympique Marseille“-Spieler hat ihr den Kopf verdreht.

Anderson hat Assange schon oft in der ecuadorianischen Botschaft besucht und meint: „Wir reden über alles miteinander.”

Allerdings hat sie schon seit einem Monat nicht mehr mit ihm sprechen können: „Sie haben mich neulich nicht in die Botschaft gelassen, als ich in London war. Julian wird von allen isoliert und sie haben ihm sogar das Internet abgedreht. Er bekommt kaum frische Luft oder Sonnenlicht und ich bringe ihm immer veganes Essen mit.”

Pamela Anderson hat sich äußerlich verändert. Die Baywatch-Nixe ist kaum wiederzuerkennen.

Pamela Anderson tut alles für Julian Assange

Sie versucht alles, dass der 46-Jährige sich nicht hängen lässt: „Er tritt gegen mächtige Kräfte an, weil er sich nicht von Autoritären einschüchtern lassen will. Selbst in Hollywood hassen sie ihn, weil so viel Lügen über ihn verbreitet wurden.”

Neben dem ehemaligen WikiLeaks-Sprecher Kristinn Hrafnsson sowie Daniel Domscheit-Berg und Herbert Snorrason, die WikiLeaks im September 2010 verließen, ist Assange eine der wenigen bekannten Personen der Whistleblower-Plattform im Internet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, geheimgehaltene Dokumente allgemein verfügbar zu machen.

WikiLeaks veröffentlichte mehrfach interne Dokumente

WikiLeaks hat mehrfach interne Dokumente von der US-Armee und den -Behörden veröffentlicht, unter anderem zu den Kriegen in Afghanistan und im Irak.

Assange droht deswegen ein Strafprozess in den USA. Einige Journalisten haben sogar seine Hinrichtung oder gezielte Tötung durch Militär oder Geheimdienste gefordert. Frühere Unterstützer haben sich zunehmend kritisch über Assange geäußert, insbesondere über seinen Führungsstil in der Organisation.