Schock für Ballermann-StarIkke Hüftgold bekommt nachts Anruf und muss sofort handeln
Limburg-Eschhofen – Schock für Ikke Hüftgold. „Nachts um kurz vor 5 Uhr klingelt auf einmal mein Handy und es heißt: Es brennt!“, erzählt Hüftgold dem EXPRESS.
Tatsächlich handelte es sich nicht um einen dummen Scherz. Es brannte tatsächlich. Und zwar nicht irgendwo. Sondern bei Ikke Hüftgold selbst.
Der Ballermann-Star hatte sich am Abend vorher ins Bett gelegt und an nichts Böses gedacht. Doch plötzlich musste alles ganz schnell gehen.
Feuer auf Firmengelände von Ikke Hüftgold
Ikke, der im echten Leben Matthias Distel heißt, ist neben seiner Berufung als Party-Sänger noch Inhaber eines Gartenbaubetriebs. Auf dem Gelände der Firma in Limburg-Eschhofen ist es in der Nacht zum Mittwoch zu einem ausgewachsenen Brand gekommen.
Das Holzlager seiner Firma brannte lichterloh. Hüftgold stellte dem EXPRESS Fotos zur Verfügung, die zeigen, wie ein ganzer Stapel großer Holzstücke in Flammen steht.
Zum Glück wurde die Feuerwehr schnell benachrichtigt. Denn es hätte schnell zur Katastrophe kommen können. Dass das verhindert wurde, verdankt Ikke nicht nur den Einsatzkräften, sondern auch einem aufmerksamen Lokführer.
Lokführer sah Feuer auf Ikke Hüftgolds Firma
„Zum Glück hat es der erste Lokführer aus dem Zug nach Frankfurt gesehen, die Feuerwehr rückte aus und hat verhindert, dass das Feuer auf die Halle überging, in der Maschinen im sechsstelligen Wertbereich stehen“, schildert Ikke Hüftgold das Szenario.
Für den Schlagersänger eine unangenehme Situation. Schließlich wohnt er in einem 3.000-Seelen-Dorf. Auf Instagram meldete er sich wenige Stunden nach dem Brand mit einem schlechten Gewissen.
Brand bei Ikke Hüftgold: Ursache auch schon bekannt
„Ich entschuldige mich zunächst bei allen Eschhöfern, dass heute Nacht die Sirene zweimal ging“, erklärte Hüftgold. Und betonte: „Danke an die Feuerwehr Limburg/Eschhofen für euren Einsatz! Das nächste Kaltgetränk geht auf mich.“
Doppelt unangenehm dürfte Ikke der Brand auch deshalb sein, weil die Ursache wirklich ärgerlich ist.
„Mein Kumpel hatte beim Grillen nicht ganz aufgepasst und das Restholz hatte nachträglich dann Feuer gefangen“, erklärt Hüftgold dem EXPRESS. „Der Feuerwehr schulde ich Bier und Würste und auch der Polizei gilt mein Dank. Glück im Unglück!“