Köln – Gerade erst vor wenigen Tagen haben die Schlagerstars Marina Marx (30) und Karsten Walter (27) ihre Beziehung öffentlich gemacht. Nun postete die 30-Jährige bereits Fotos mit einem Hochzeitskleid auf ihrem Instagram-Profil. Haben bei den beiden Jungstars der Schlager-Szene etwa schon die Hochzeitsglocken geläutet?

• Marina Marx zeigt sich auf Instagram im Brautkleid
• Das Paar veröffentlichte ihre erste gemeinsame Single
• Das Musikvideo sorgt für jede Menge Gesprächsstoff

Wirklich geheiratet haben Marina Marx und Karsten Walter noch nicht. Die Fotos stammen vom Videodreh ihrer gemeinsamen Single „Fahr zur Hölle“.

Marina Marx und Karsten Walter proben im Musikvideo ihre Hochzeit

Im Video fällt Walter vor seiner Marina auf die Knie und hält um ihre Hand an. Am Ende stehen beide im Hochzeitsfrack vor dem Altar. Marina Marx gefiel sich offenbar so sehr in ihrem Kleid, dass sie ihre Instagram-Fans an ihrem Glück teilhaben ließ.

Und ihre Anhänger dankten ihr es mit Kommentaren wie „Oh mein Gott, das Hochzeitskleid und der Look stehen dir voll“ oder „Du siehst so gut als Braut aus“.

Wer weiß, vielleicht war es ja im Video zum Song auch nur eine Generalprobe für die beiden Turteltäubchen. Doch die Szenen vor dem Traualtar waren nicht der einzige Grund, warum das Musikvideo heiß diskutiert wurde.

Im Musikvideo von Marina Marx und Karsten Walter geht es richtig zur Sache

Es scheint alles so perfekt zu sein: Zuerst das Liebes-Outing und dann kündigten Marx und Walter noch an, dass der gemeinsame Nachwuchs schon in Planung sei. Auch beruflich gehen die beiden Musiker bereits gemeinsame Wege.

„Fahr zur Hölle, aber nimm mich mit…“ heißt es im Refrain der ersten gemeinsamen Single von Marina Marx und Karsten Walter. Es ist eine Liebeserklärung, auch in schweren Zeiten zusammenzustehen.

Doch neben dieser Message wird der Song vor allem wegen des dazugehörenden Musikvideos heiß diskutiert, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn selbst der im Video verkörperte Hochzeitsantrag von Karsten Walter für seine Marina rückt bei ganz bestimmten Sequenzen des Machwerks in den Hintergrund.

In vielen Stellen des Videos liegen die beiden nämlich ganz intim und vertraut im Bett, küssen und berühren sich, werfen sich leidenschaftliche Blicke zu. Es scheint so, als hätten sie die auf sich gerichteten Kameras vollkommen vergessen und in den nächsten Sekunden zur Sache kommen wollen.

Ist das noch Schlager oder schon Porno? Diese Frage stellten sich zumindest einige Anhänger der beiden Frischverliebten. Denn neben vielen Lobeshymnen gab es auch vereinzelte Kritik an der Sexyness.

Marina Marx und Karsten Walter äußern sich zur Kritik

So heißt es zum Beispiel in den Kommentaren unter dem Musikvideo: „Es ist heute nicht mehr wichtig, ob man gut singen kann. Nein, es zählt nur, wer am wenigsten anhat“ oder „im Video wird zu weit gegangen, das muss doch nicht sein“. Sind die beiden denn wirklich einen Schritt zu weit gegangen?

In einem Interview mit „t-online.de“ haben sie sich zu der Kritik geäußert. Karsten Walter räumte ein, dass die Kritik vor allem von seiner Fanbase stammt: „Die Kommentare kamen eher aus meiner Ecke, weil es viele Feuerherz-Fans von mir gar nicht gewohnt sind“. Fügte jedoch an: „Für uns beide fühlte es sich aber richtig an.“

Marina Marx habe in dem Video romantische und auch sexy Szenen haben wollen. „Es wurde ja nichts gezeigt, was man nicht sehen sollte. Ich wollte einfach ich sein“, sagte die 30-Jährige. Beide seien mit dem Endprodukt voll und ganz zufrieden. Und das ist ja auch das Wichtigste. (nb)