Jugendgeheimnis„Tatort”-Schauspielerin Maria Furtwängler lässt sich konservieren

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Für die Schauspielerin Maria Furtwängler (55) ist es normal, zu altern.

Berlin  – Dass Menschen altern, ist nichts Neues. Einige Prominente wollen dem Alterungsprozess entgegenwirken und legen sich unters Messer. „Tatort”-Schauspielerin Maria Furtwängler (52) hat ihre eigene Methode.

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Die 52-Jährige lässt sich einfach konservieren – in Form einer Wachsfigur. In Berlin gibt es nun bei Madame Tussauds ihr Ebenbild. Mit der Wachsfigur kann die „Tatort”-Darstellerin irgendwann behaupten: „So sah ich mal aus.“

Der Alterungsprozess sei „ein schonungsloser”, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Dennoch graut es der 52-Jährigen nicht vor dem Gedanken.

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Bei Madame Tussauds in Berlin konnte sie vor Kurzem ihre eigene Wachsfigur vorstellen.

Maria Furtwängler gibt zu, dass das Aussehen nicht konservierbar ist. Schließlich bringe jeder Tag einen Verlust von Jugendlichkeit. Allerdings wirkt die Schauspielerin mit Humor dem Prozess entgegen. 

Maria Furtwängler: Seit 2002 in „Tatort” zu sehen

Die Schauspieler ist aus „Tatort” bekannt. Als Ermittlerin Charlotte Lindholm löst Furtwängler bereits seit 2002 Kriminalfälle vor allem in Hannover sowie in Kleinstädten zwischen Harz und Nordsee.

Privat macht sich die 52-Jährige auch für Frauen im Fernsehen stark und arbeitet dabei mit der Universität Rostock zusammen.

Maria Furtwängler: Veröffentlichte Studie 

Die promovierte Schauspielerin konnte in ihrer Studie feststellen, dass Frauen seltener im Fernsehen vorkommen und ab 35 Jahren rasch vom Bildschirm verschwinden.

Lesen Sie hier weiter: Diese „Tatort”-Panne sorgte für Aufregung bei den Zuschauern.

Daraufhin entstanden Handlungsimpulse. Im nächsten Jahr wird erneut gemessen.

Die hübsche Frau ist der festen Überzeugung: „Und ich denke, wir werden Veränderungen sehen. Ich bin da sehr zuversichtlich.“ (gka/dpa)