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Hass gegen HerzoginMeghan litt heftig unter Trollen, jetzt hat sie ein Ventil

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Meghan und Harry, hier bei einem ihrer seltenen Auftritte in London im Mai 2020, leben inzwischen in den USA.

von Susanne Scholz (susa)

London/Santa Barbara – Lange war es ruhig um Herzogin Meghan (39). Seit sie und Prinz Harry (36) mit Söhnchen Archie (1) Zuflucht in den USA gefunden haben, sind die öffentlichen Auftritte der Sussexes selten geworden.

Doch das Internet vergisst nicht – und: es bietet anonymen Hatern eine Plattform. Niemand musste so harte Kommentare einstecken wie die Herzogin von Sussex. Meghan ist das erklärte Lieblingsziel von Trollen. So werden Leute genannt, die etwa in sozialen Medien vor allem stören und schimpfen.

Sie posten Beiträge, die nichts mit dem Thema zu tun haben, um das es eigentlich gerade geht. Sie schreiben Beleidigungen. Oder sie sagen Dinge, um andere wütend zu machen.

Alles zum Thema Internet

Herzogin Meghan im Jahr 2019 der am meisten von Internet-Trollen verfolgte Mensch

Diese Trolle sind nervig und gemein. Das erlebte auch Herzogin Meghan. Am Wochenende berichtete Meghan: Ihr sei gesagt worden, dass sie 2019 der am meisten von Internet-Trollen verfolgte Mensch gewesen sei. Über sie wurden also sehr viele gemeine Dinge gepostet von Leuten, die sie nicht mal kennen.

Und das habe einiges mit ihr gemacht, sagte Meghan in einem Podcast (siehe Video oben). Sie habe sehr darunter gelitten. „Es ist egal, ob du 15 oder  25 bist, wenn Leute Dinge über dich sagen, die nicht wahr sind – es schadet deiner geistigen und emotionalen Gesundheit“, sagte Meghan.

Herzogin Meghan und Prinz Harry meditieren

Um sich dem Hass und der Häme entgegenzustellen, haben Meghan und Harry ein Ventil gefunden. Beide meditieren. Und es scheint zu wirken. Ihr gehe es nun wieder besser, sagte Meghan.

Fachleute raten: Nicht auf Internet-Trolle reagieren

Übrigens, wenn du mal auf einen Troll triffst: nicht füttern! Das raten Fachleute. Sie meinen damit, man sollte gar nicht auf sie reagieren. Dann verlieren die Trolle hoffentlich den Spaß am Ärgern. (dpa/susa)