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Dschungelcamp ist schuldEvelyn Burdecki hat Problem mit ihren Brüsten

Murwillumbah – „Hallo Köln, hallo Düsseldorf! Ich stehe gerade auf dem Kopf von diesem Hotel und der Dschungel winkt mich zurück. Ich geh aber nicht.“ Das sagt Evelyn Burdecki (29) alias Dschungelkönigin Evelyn I., als wir sie nach ihrem Sieg in Australien erreichen.

Hier nachlesen, wie knapp der Sieg für Evelyn Burdecki im Dschungelcamp war

Gestatten, Ihre Majestät, Euer Verpeiltheit!

Alles zum Thema Evelyn Burdecki

Evelyn Burdeckis Brüste sind im Dschungel kleiner geworden

Im Camp sah man sie fast immer lächelnd. Wie belastend die Zeit im Dschungel für die Blondine aber gewesen sein muss, belegen ganz einfache Fakten. „Ich habe über fünf Kilo abgenommen“, erzählt sie uns. Das ist nicht wenig, in der kurzen Zeit.

Aber Evelyn Burdecki (Hier lesen: Ist Evelyn Burdecki etwa schwanger?) wäre nicht Evelyn, wenn sie dazu nicht auch eine ihrer merkwürdigen Theorien hätte. Denn die Dschungelqueen sagt, sie hätte auch an ihren Brüsten „ganz viel“ abgenommen: „Zwei Körbchengrößen!“

Evelyn Burdecki erklärt, wie ihre Brüste wieder wachsen

Was? Zwei Körbchengrößen? Schon klar, dass Brüste aus Fett- und Bindegewebe bestehen. Möglicherweise kann es auch zu Schwankungen bei der Größe kommen. Aber das hört sich doch ziemlich viel an, Evelyn. Wenn ihr jetzt die Silikonpolster geplatzt wären, ok. Aber so…

Doch sie hat natürlich auch für dieses Problem einen ganz einfachen Plan – sie ist eben Evelyn. „Ich trinke ganz viel Eiweiß und Milch und dann sind sie bald wieder so groß wie vorher.“

Diskussion um Evelyn Burdeckis Authentizität

Um exakt 0.33 Uhr stand ihr Triumph fest – und die Diskussion  um ihre Authentizität nahm erst so richtig Fahrt auf.

Mit dem Camp-Sieg der Düsseldorfer Ex-„Bachelor“-, Ex-„Promi Big Brother“- und Ex-Domenico-Heiratskandidatin, die uns in den letzten Wochen mit genauso bekloppten wie unterhaltsamen Sprüchen á la „I have no Angst“ oder „Dein Gehirn spürst du ja nicht“ belustigte.

Das brachte Daniel Hartwich im Finale der RTL-Show sogar zu der Vermutung: „Sie hatte kurzfristig mehr Hirn im Magen als im Kopf.“ Schließlich musste Evelyn Lammhirn essen – das sie postwendend wieder ausk… Weil sie Hirn eben generell abstößt?

Evelyns Vorbilder sind Daniela Katzenberger und Verona Pooth

Fest steht: Die meisten Zuschauer mochten sie, riefen für sie an. Und stellten sich gleichzeitig die Frage: Kann man wirklich so doof sein? Evelyn gab schließlich vor, weder Steuern noch Konrad Adenauer zu kennen („Das ist doch eine Schule, oder?“) und wirkte ohnehin oft wie ein Abbild ihrer Vorbilder Verona Pooth und Daniela Katzenberger. Deren Mantra „Sei klug, stell dich dumm“ brachte sie nicht nur selbst vor, sondern hatte sie offenbar auch verinnerlicht.

Dementsprechend mit Verlaub, Euer Durchlaucht, eine Frage: Wie echt bist Du denn nun, uns Evelyn? „Ich bin sonst auch so, aber nicht so schlimm“, erklärte sie uns. „Ich war schon immer verpeilt und dazu kam jetzt noch dieser schlimme Dschungel. Da war ich andauernd high, von Anfang an. Ich weiß nicht, was diese Pflanzen mit mir gemacht haben.“

Evelyn Burdecki über Show-Theorien

Hand aufs Herz: Kein bisschen Show, Evelyn? Sie lacht. „Ich könnte mir diese ganzen Sprüche gar nicht merken, da wäre ich viel zu wenig schlau für.“ Auf Deutsch soll das wohl heißen: Ich bin zu doof, um mich doof zu stellen.

Das sagen Peter Orloff und Felix van Deventer

Kann man ihr das glauben? Selbst ihre Mitfinalisten, die jetzt 16 Tage lang neben ihr lebten, schliefen und aßen, sind zwiegespalten. „Das war schon eine professionelle Inszenierung. Sie hat bestimmt ein Konzept im Kopf gehabt“, sagte Schlagersänger Peter Orloff (74) uns. „Ich denke, das ist eine Mischung aus Show und spontanen Einfällen. Alles kann sie sich gar nicht ausgedacht haben, dann müsste sie ja einen Riesen-IQ haben.“

Hier Peter Orloffs Highlights im Video anschauen:

Und der zweite Finalist, GZSZ-Schauspieler Felix van Deventer (22), findet: „Ob Show oder nicht, weiß nur sie selbst. Sie ist definitiv tollpatschig, aber auch toll und hat ein Herz aus Gold. Das ist für mich entscheidend.“

Und genau das will Evelyn mit einer Spende beweisen: „Mit den 100.000 Euro Preisgeld möchte ich einen Brunnen in Afrika bauen. Der Mensch besteht aus Wasser und da soll jeder rankommen.“

Auf diese Idee habe sie ihre beste Freundin gebracht, die einen Brunnen im Kosovo gebaut habe. Gar nicht so doof, Evelyn!