Hintertürchen bleibt offenTränenabschied: GZSZ-„Laura“ über ihre letzte Szene

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Chryssanthi Kavazi in ihrer vorerst letzten Szene als Laura Weber in GZSZ.

von Simon Küpper (sku)

Berlin – Tränenabschied bei GZSZ! Am Dienstagabend (8. Oktober, 19.45 Uhr, RTL) war Chryssanthi Kavazi (30), die in der Serie „Laura Weber“ spielt, zum vorerst letzten Mal zu sehen. Die schöne Schauspielerin erwartet ein Kind von Kollege Tom Beck (41) und verabschiedet sich in den Babyurlaub. 

GZSZ: Chryssanthi Kavazi über ihre letzte Szene

„Ich war an meinem letzten Drehtag vor der Babypause sehr emotional. Als meine letzte Szene im Kasten war, sind mir die Tränen gekommen, weil meine Kolleginnen und Kollegen gekommen waren und am Set standen, um mich mit Applaus zu verabschieden“, erzählte Chryssanthi bereits vor Ausstrahlung der Folge.

Nach dem Dreh schmiss sie dann auch noch eine Party für die Kollegen. „Ich habe das ganze Team auf Hot Dog’s, Cupcakes und den Ouzo meiner Mama eingeladen. Wir saßen gemeinsam bis spät in die Nacht zusammen und haben gefeiert. Das war wirklich sehr schön“, so die Schauspielerin.

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Und sie verriet auch schon vorab, wie ihre letzte Szene aussah.

Chryssanthi: „Meine letzte Szene habe ich gemeinsam mit Gisa Zach gespielt. Laura wird alles zu viel, sie verlässt die Stadt und will sich davor bei ihrer Mutter Yvonne verabschieden. In der Szene wird deutlich, wie schwer es den Beiden fällt und wie sehr sie sich in den letzten Monaten als Mutter und Tochter angenähert haben.“

Doch nicht nur ihre Serien-Mutter, auch Serien-Liebe Philip (Jörn Schlönvoigt, 33) verlässt sie überstürzt. Das Ende der Liebe? „Ich glaube nach wie vor, dass die Liebe, die Laura zu Philip hat, eine ehrliche ist. So ehrlich, dass sie die Stadt wegen ihm verlässt, um ihn unter anderem nicht zu verletzen. Deswegen: Sag niemals nie.“

Chryssanthi Kavazi und Tom Beck: Name des Babys steht fest

Schließlich ist geplant, dass sie nach der Baby-Pause in die Serie zurückkehrt. Wann genau, steht allerdings noch nicht fest, jetzt kümmert sie sich erstmal um ihre kleine Familie. Apropos Mann und Baby: Gibt es schon einen Namen? „Den Namen haben wir schon, aber wie unser Kind heißen soll, das bleibt unser Geheimnis.“ (sku)