5 DingeKölner Soap-Aussteiger verrät alles, was (für ihn) zählt

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Düster und böse: Buder und Serien-Rivale Francisco Medina in „Alles was zählt“

Köln – Er war der prädestinierte Fiesling, spann Intrigen, stach einen Gegner nach dem anderen aus - und wurde so zum beliebten Frauenschwarm.

Am Montag aber steigt Daniel Buder (40) in der RTL-Daily-Soap „Alles was zählt“ aus (hier mehr zu seinem Ausstieg nachlesen).Den letzten Drehtag hat er schon länger hinter sich.

Dabei prägte er in anderthalb Jahren als „Vincent Thalbach“ das Format. Was ist  für ihn jetzt „alles, was zählt“?!   Bei uns verrät er es – und öffnet sein privates Foto-Album.

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Liebe

„Ich hätte niemals gedacht, dass es eine Frau gibt, die es  mit mir aushält und auch glücklich zu sein scheint. Das ist für mich das Wichtigste!“ Und diese „Mrs. Right“ hat er gefunden, auch wenn er ihre Identität auf ihren gemeinsamen Wunsch privat hält.

Der Soap-Experte formuliert es so: „Schließt man zu Hause die Tür, wird alles andere egal und das ist alles, was zählt - unter uns gesagt. In guten wie in schlechten Zeiten und selbst bei verbotener oder sogar stürmischer Liebe, sag  ich es mit roten Rosen.“ So so...

Katze

„Meine kleine Süße heißt wirklich Katze und ist bei mir seit fast 12 Jahren“, schwärmt Buder über sein Haustier. „Ein eigenwilliger Schatz, der mir wirklich sehr viel bedeutet.“

Karriere

 „Ich bin bei »Alles was zählt« ausgestiegen, um die Geschichte auf einem Höhepunkt zu beenden. Daher sehe ich mich jetzt auch erst mal nicht zwangsläufig wieder in einer täglichen Serie. Ich habe zwischenzeitlich in der Miniserie »Unter Tannen« eine Rolle bekleidet, und weitere Projekte stehen jetzt an. Dazu moderiere ich  auch gerne, etwa bei der Oscar-Verleihung –  und engagiere mich für »Kölsch Kraat« oder den RTL-Spendenmarathon.“

Sport

 „Er  war schon immer ein großer Teil meines Lebens und seit ich merke, dass auch an mir der Alterungsprozess nicht spurlos vorübergeht, organisiere ich mich noch viel besser und habe auch meine Ernährung total umgestellt.“

Reisen

„Das ist mir sehr wichtig, um auch mal den Kopf zu heben, über den Tellerrand zu schauen und festzustellen, dass alle Menschen gleich sind, egal wo du hinkommst. Es gibt nur Arschlöcher und die anderen, freundlichen Menschen. Und ich reise gerne in die Sonne, um dem Schmuddelwetter zu Hause in Köln zu entfliehen.“

So wie in diesen Tagen – während wir frieren, ahlt sich Daniel  auf den Philippinen. Ein perfekter Fiesling eben – und das in Serie.  Auf ein baldiges Wiedersehen!