40 Jahre nach Welthit „YMCA”Was ist eigentlich aus den Village People geworden?

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Die „Village People” gibt es immer noch. 

USA – Mit Kult-Hits wie „YMCA” oder „In The Navy” füllte die US-amerikanische Band „Village People” Ende der 1970er und Anfang der 1980er-Jahre die Tanzflächen der ganzen Welt.

Was ist aus Kult-Band „Village People” geworden?

Auch heute, Generationen später, werden die bekanntesten Songs der Band zu zahlreichen Anlassen und von zahlreichen Nationen mitgegrölt und -getanzt.

Doch was ist eigentlich aus der Kult-Band geworden?

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Die schöne Nachricht: Die „Village People” gibt es, nach zahlreichen Auflösungen und Wiedervereinigungen, heute immer noch!

Drei der sechs Bandmitglieder seit Band-Gründung dabei

Traditionell besteht die Band aus sechs Stereotypen: Indianer, Bauarbeiter, Soldat, Polizist, Cowboy und Biker.

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Immerhin drei der sechs Mitglieder sind sogar seit der Band-Gründung in den 1970er-Jahren auch heute noch dabei: Indianer Felipe Rose (63), Bauarbeiter David Hodo (70) und Soldat Alexander Briley (70).

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Indianer Felipe Rose (63) ist seit der Band-Gründung dabei. 

Ohne die drei restlichen Rollen wäre die Band aber nicht das, was sie ist.

Drei Positionen neu besetzt

Diese Positionen mussten zwar in den letzten Jahrzehnten ein paar Wechsel und Neubesetzungen mitmachen, werden aber nach wie vor vertreten. 

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Der Polizist Ray Simpson (63) ist seit 1979 dabei, Cowboy Jeff Olson (59) seit 1980 und Biker Eric Anzalone (51) seit 1995.

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Im Jahr 2008 hat die Band „Village People” sogar einen Stern auf dem „Walk Of Fame” in Hollywood erhalten. 

Aktuell tourt die Band wieder um die Welt. Und Tausende Fans wollen sie sehen.

(ta)