„Wer wird Millionär“Kandidat ist sich so sicher und verzockt sich bei Musik-Frage

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Kandidat Peter Reich verzockte sich bei „Wer wird Millionär“. Er gewann 1000 Euro.

von Susanne Scholz (susa)

Köln – Mit 'ner Million ins Wochenende? Keine schlechte Idee, wäre da nicht Günther Jauch, der zuvor von den Kandidaten beim großen „Zocker-Special“ am Freitag (22. Januar) von „Wer wird Millionär?“ Leistung sehen wollte.

  • „Wer wird Millionär?“ - das große Zocker-Special am Freitagabend, 22. Januar
  • Nur wer die ersten neun der 15 Fragen ohne Joker richtig beantwortet, kann gewinnen
  • Peter Reich verzockt sich bei Musik-Frage

Die erste Hürde – die Auswahlfrage – nahm Peter Reich (53) aus München mit Bravour. Er wusste die Promi-Damen in der richtigen Reihenfolge ihres internationalen Durchbruchs zuzuordnen (C,A,B,D).

  • A. Rihanna
  • B. Lena Meyer-Landrut
  • C. Emma Watson
  • D. Billie Eilish

Dass es damit nicht getan ist, hatte beim Zocker-Special bereits der Kölner Zocker Janos Pigerl am eigenen Leib erfahren müssen. Der Student hatte in seiner Runde die Einstiegsfrage als Einziger richtig getippt. Doch für den Kölner Studenten Janos Pigerl endete der Abend in einem Drama.

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Besser machte es da am Montag (19. Januar) die Bonner Studentin Joana Günther, die erst bei 125.000 Euro ausstieg. Sie biss sich bei der Frage die Zähne aus, welche der genannten Bands „bislang aus rein formalen Gründen noch nicht in die Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen wurde.

Wer wird Millionar: Peter Reich verzockt sich bei Musik-Frage 

Zurück zu Peter Reich. Der hatte früh auf einen Joker zurückgreifen müssen und damit die Chance verpasst, beim Zocker-Special den Jackpot abzusahnen. Und das Glück blieb ihm auch in der Folge versagt. Zwar beantwortete er die Frage „Im Text welchen Songs wird ein Zeitraum von rund 100 Jahren umrissen?“ zügig mit Antwort D – dummerweise war die falsch.

  • A. Griechischer Wein
  • B. Tage wie diese
  • C. 99 Luftballons
  • D. Haus am See

Richtig wäre der Nena-Song „99 Luftballons gewesen“ (... 99 Jahre Krieg, ließen keinen Platz für Sieger...). Immerhin. Der Münchner konnte 1000 Euro mit nach Hause nehmen. Nicht immer ist der Name auch Programm...

Vorher hatte der Pforzheimer Alfons Müller bereits 125.000 Euro abgesahnt. Er entschied sich bei der Frage „Was ist oft mit einem sogenannten Spitzenköcher ausgestattet?“ zu passen.

  • A. Kugelschreiber 
  • B. Nussknacker
  • C. Thermobecher
  • D. Regenschirm

Die richtige Antwort hätte er nicht gewusst. Der Teilnehmer der Highland-Games war daher mit seinen 125.000 Euro Gewinn mehr als zufrieden. (susa)