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„The Voice of Germany“Aussage wird Coach zum Verhängnis – da kommt er nicht mehr raus

The Voice Coaches

Die „The Voice“-Coaches: Samu Haber, Rea Garvey, Nico Santos, Stefanie Kloß und Yvonne Catterfeld (v.l.). Mark Forster ist nicht zu sehen.

von Sebastian Oldenborg (so)

Köln – Was war denn da los? Eigentlich gehört Rea Garvey zu den Coaches bei „The Voice of Germany“ – doch am Sonntagabend (22. November) stand der Sänger plötzlich selbst auf der Bühne und rockte einen deutschen Popsong.

Angefangen hatte alles mit dem Battle im Team von Mark Forster. Alexandra und Cathalin traten zum Song „Guten Tag“ von Wir sind Helden gegeneinander an.

Eine Aufgabe, die beide am Anfang vor extreme Probleme stellte. „Der Song hat mir überhaupt nix gesagt“, erzählte Cathalin, als sie von der Auswahl erfuhr. „Wie kannst du mir das antun?“, fragte sie ihren Coach bei der Probe, als sie noch große Probleme damit hatte, den Text überhaupt auf die Kette zu bekommen.

Alles zum Thema Rea Garvey

Und auch Alexandra konnte sich nicht vorstellen, diesen Song zu performen. „Das ist für einen Coach eine Herausforderung“, stellte Mark Forster da nur fest.

„The Voice of Germany“: Power-Battle zu „Guten Tag“ von Wir sind Helden

Doch die meisterten die beiden in der Show mit Bravour. „Ihr habt das Ding wirklich angenommen“, so Forster. Doch bevor er sich entschied, wer in die nächste Runde geht, rutschte Rea Garvey raus, dass er diesen Song schon einmal performt habe.

„Kannst du das noch?“, fragte Annemarie Carpendale. Ja, könne er, so Garvey. Und nein, er wolle ihn ohne Übung nicht singen. Aber aus der Nummer kam er nicht mehr raus. Und so fand er sich mit kleiner Texthilfe auf dem Handy plötzlich selbst auf der Bühne wieder (siehe Video oben).

Das Battle entschied am Ende Alexandra für sich. Sie habe den Song so gut performt, wie es nur gehe – perfekt könne man den sowieso nicht singen, es sei denn, man heiße Rea Garvey, so Forster mit einem Augenzwinkern. (so)