„Goodbye Deutschland”Jens Büchner und Familie sprechen über Sex-Attacke auf Tochter

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Stehen noch immer sichtlich unter Schock: Jens Büchner und seine Ehefrau Daniela.

Mallorca – Es war nur ein kurzer Moment – und dennoch bereitet er Jens Büchner (48) und seiner Familie seit Wochen Kummer!

Denn die Sex-Attacke auf seine Stieftochter Jada (13) war noch viel schlimmer als bisher angenommen!

Jetzt berichten der Dschungelstar und seine Liebsten erstmals ausführlich darüber.

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Sex-Attacke auf Stieftochter von Jens Büchner

„Malle-Jens“ kam mit Frau Daniela (39) und deren Tochter Jada (alle bekannt aus „Goodbye Deutschland”, die neue Staffel läuft ab sofort montags, 20.15 Uhr, bei Vox) von einer Geburtstagsparty bei Freunden in ihrer Wahlheimat Cala Millor auf Mallorca.

Es ist „gegen 6 Uhr abends, noch total hell“, so Jens Büchner. Sie waren auf dem Weg nach Hause, guter Laune, ahnten nichts Böses.

Doch dann das Unfassbare, was seine Ziehtochter Jada so beschreibt: „Da war die ganze Zeit schon so ein Mann hinter mir, der hatte mich vorher schon immer so komisch angeguckt. Irgendwann ist der stehengeblieben und hat so getan als würde er telefonieren. Da wollte ich schnell an ihm vorbeilaufen. Dabei hat er mich erst am Arm gepackt und danach am Po richtig heftig zugegriffen!“

Jens Büchner und Familie unter Schock

Glücklicherweise konnte sie sich aus ihrer Schockstarre befreien, sagte sie. Der Schülerin kommen die Tränen, als sie weiter erzählt. „Wer weiß, was der noch gemacht hätte, wenn ich mich da nicht befreit hätte. Ich finde das einfach nur ekelig und habe Angst.“

Auch Mama Daniela (39) ist fassungslos : „Wir waren eigentlich ganz nah dabei. Trotzdem hatte sie diese Angst-Minuten.“

Sie bekam wie Ehemann Jens von dem Vorfall selbst nichts mit, weil sie einige hundert Meter weiter vor Jada liefen.

„Das ist das Schlimmste was man sich als Eltern vorstellen kann. Wir sind fix und fertig. Genau das, was wir von ihr fernhalten wollten ist passiert. Wir hätten gedacht, das kann uns auf dieser Insel nicht passieren, sondern nur im Bösen Deutschland“, gesteht der TV-Promi.

Der Täter ist noch auf freiem Fuß

Deshalb erstattete die Familie auch sofort Anzeige. Die Polizei ermittelte umfassend – denn Jada kann den Täter gut beschreiben: „Er sprach spanisch, Mitte 20, ca. 1.80 Meter groß.“

Es folgten mehrere Gegenüberstellung mit verdächtigen Tätern, allerdings ohne Ergebnis: Der Richtige ist nicht dabei.

Für die Schülerin ist das auch heute noch schlimm, sagt sie. „Ich hab mich immer sicher gefühlt. Bis jetzt!“

Dazu kommt: „Ich zittere jetzt, wenn Männer mich nur angucken. Ich will, dass der Typ seine Strafe bekommt.“

Jens Büchner: „Da merkst du, wie eine Kinderseele verletzt wurde“

Der wohl bekannteste Mallorca-Auswanderer, für Jada wie ein Vater, befürchtet: „Da wächst kein Gras drüber, das wird immer noch intensiver. Sobald es ruhiger wird, fängt sie an zu weinen. Da merkst du wie so eine Kinderseele verletzt wurde.“

Aus diesem Grund wird der Teenager jetzt auch von einer Psychologin betreut.

Ihre Mama Daniela kann ebenfalls mitfühlen. Auch sie wurde als Kind Opfer eines Übergriffs, erklärt sie. „Ich war damals neun Jahre alt. Sowas prägt dich, das vergisst du nicht.“

Sie hat deshalb eine klare Meinung: „Sowas gehört ins Gefängnis und nie wieder raus!"