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UnfassbarJungfräulichkeit im Netz versteigert – jetzt schockt das Model mit Beichte

Rumänien – Traummaße, Hammer-Body und zarte 18 Jahre jung: Dafür wollten Männer aus der ganzen Welt viel Geld bezahlen.

Vor etwa einem Jahr hat Alexandra Khefren Schlagzeilen gemacht, weil sie ihre Jungfräulichkeit an den Höchstbietenden verkaufen wollte.

Unglaubliche 2,3 Millionen Euro wurden ihr dafür geboten – angeblich.

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Das Model schockte mit ihrem ungewöhnlichen Angebot damals die Welt. Doch jetzt legte die heute 19-Jährige in einem Interview eine Beichte ab, die die Öffentlichkeit nicht weniger empören dürfte.

Alexandra Khefren: Alles Fake!

Die gebürtige Rumänin behauptet, die ganze Sache sei eine große Lüge gewesen.

Die Internetseite „Cinderella Escorts“ habe sie über soziale Netzwerke angeschrieben und ihr eine „Marketing-Strategie“ angeboten, die ihre Modelkarriere ankurbeln und sie berühmt machen würde, so Khefren gegenüber der Porno-Website „Sugarcookie“.

Die ganze Aktion sei ein Fake und nicht mehr als eine miese PR-Aktion der Escort-Firma gewesen. Es habe gar keine echte Versteigerung und auch keinen Bieter gegeben. Zum Sex sei es nie gekommen.

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Doch die junge Frau lernte schnell die Schattenseiten des Werbe-Deals kennen. Offenbar hatte ihr „Cinderella Escorts“ zugesichert, dass ihre Identität verschleiert werden würde. Doch schon bald wussten sowohl ihre Familie in Rumänien als auch ihre Freunde von dem schlüpfrigen Angebot.

Schwere Anschuldigungen gegen „Cinderella Escorts“

Der Werbegag habe ihr gesamtes Leben ruiniert, erklärt die 19-Jährige der britischen Zeitung „Metro“. „Es ist schwer für mich“, meint Alexandra. „Ich habe Depressionen durchgemacht, es war wirklich hart.“ Das Model brauchte sogar eine Therapie.

Doch das ist nicht alles. Khefren erhebt gegenüber der Escort-Firma schwere Anschuldigungen. Man habe die Medienwirkung ihres Unschuldsangebots dazu ausgebeutet, um junge Frauen in die Prostitution zu zwingen. Sie sollten glauben, dass man so leicht Geld verdienen könne.

„Cinderella Escorts“-Gründer erzählt andere Geschichte

Der Betreiber von „Cinderella Escorts“ bestreitet die Vorwürfe hartnäckig. Die Weste des Unternehmens sei lupenrein. Gründer Jan Zakobielski: „In unser gesamten Geschichte gab es nicht einen einzigen negativen Bericht über uns.“

Gegenüber der „Metro“ gesteht Zakobielski unterdessen ein: Alexandra habe den Höchstbietenden niemals getroffen. Der Grund sei aber ein anderer. Die Sicherheitsfirma des Geschäftsmannes aus Hong Kong habe Bilder der damals 18-Jährigen mit ihrem Rapper-Freund auf Instagram gefunden.

Immer mehr Frauen verkaufen ihr erstes Mal

Aktuell sind auf „Cinderella Escorts“ übrigens etliche weitere Frauen zu finden, die (zumindest laut Agentur) noch Jungfrauen sind.

Rein rechtlich bewegt sich die „Geschäftsidee“ in einer Grauzone. Zwar sind die jungen Frauen angeblich volljährig. Allerdings gelten die Angebote weltweit und die Gesetze in Sachen Prostitution variieren von Land zu Land.

Auch die vertragliche Situation zwischen den Frauen, den Freiern und den vermittelnden Agenturen ist unklar.

(jv)