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Supermond brachte ihn zu uns„Zeitreisender“ aus dem Jahr 6491 prophezeit Unglück

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Dieser Zeitreisende namens James Oliver behauptet, aus dem Jahr 6491 zu kommen und wegen des Supermonds auf der Erde festzustecken.

von Sebastian Oldenborg (so)

Köln – Er behauptet, ein Zeitreisender aus dem Jahr 6491 zu sein. Und er hat natürlich düstere Vorhersagen für unsere Zukunft in petto.

Ein Mann namens James Oliver sagte dem auf Paranormales spezialisierten Sender „Apex TV“, dass er von einem entfernten Planeten aus einer anderen Galaxy käme. Das berichten verschiedene britische Medien, wie „Mirror“ oder „Daily Star“.

Vor kurzem warnte bereits ein Zeitreisender aus dem Jahr 2028 vor der Zukunft – hier mehr dazu.

Alles zum Thema USA

Er sei Archäologe und untersuche Zeitperioden

Er sei eine Art Archäologe, der umherreise und verschiedene Zeitperioden und Kulturen untersuche. Details zu seinem Unternehmen dürfe er aber nicht preisgeben. Mit dem Supermond Ende Januar sei er auf die Erde gekommen – und stecke nun hier fest.

„Ich komme von einem Planetensystem, das nicht dieses ist“, sagte der Mann. „Am 31. Januar, als der Supermond war, hat er eine Übertragung unterbrochen, die ich von meinem Hauptquartier bekommen habe – es war ein einfaches Software-Update für mein Schiff.“

Supermond zerstörte Betriebssystem seines Schiffes

Mit verheerenden Folgen, wie Oliver schildert: „Das geologische Ereignis hat das Signal irgendwie gestört, Rückkanäle von anderen Quellen sind in mein System geflossen und haben das Betriebssystem zerstört.“

Nun sei er auf der Erde gefangen, bis ein anderes Forscherteam auf diesem Planeten lande und ihn aufsammle – und Oliver befürchtet, dass das Hunderte Jahre dauern könne.

Andere Zeitrechnung als auf der Erde

Dabei sei die Zeitrechnung auf seinem Planeten eine völlig andere als bei uns. „Ihr habt also 365 Tage im Jahr, bei mir ist es ein bisschen anders. Es hat damit zu tun, dass mein Planet weiter von meiner Sonne entfernt ist als euer. Es ist keine große Sache, aber es macht es mir schwer, herauszufinden, in welchem Jahr ich mich wirklich befinde“, erzählt der vermeintliche Zeitreisende. Seinen Berechnungen zufolge müsste er – in unserer Zeitrechnung – aus dem Jahr 6491 stammen.

Schlimm sei, dass er gerade nicht arbeiten könne. Denn er sei aufgebrochen, um verschiedene Epochen und Kulturen zu untersuchen.

Düstere Prophezeiung

Unsere Zukunft auf der Erde zeichnet er – wie sollte es anders sein – düster. So stehe in den nächsten 200 Jahren ein Ausbruch des Yellowstone-Vulkans in den USA bevor. Die Folgen für die Umgebung wären verheerend – und der Flugbetrieb würde komplett eingestellt werden.

Außerdem sagt der Zeitreisende voraus, dass das Videospiel „Assassin‘s Creed“ Realität werde. In dem Spiel geht es um den Konflikt zwischen Assassinen und Templern, der blutig ausgetragen wird.

Das ganze Interview können Sie sich – wenn sie zu viel Zeit haben – im Video oben anhören.

(so)