Schock-TürchenVater rastet aus, als er sieht, was Sohn (4) im Adventskalender hat

Adventskalender_Tuer_Weihnachten_Symbolbild

Ein Vater staunte nicht schlecht, als er sah, welche Schoko-Formen er aus dem Adventskalender holte.

Southend-on-Sea – Als Simon Harris' Sohn (4) seinem Vater zeigte, was er Tolles in seinem Adventskalender gefunden hat, war der Brite geschockt. Er konnte einfach nicht glauben, was sein Kind da nascht.

Sofort beschwerte er sich mit einem wütenden Facebook-Post: „In den letzten zwei Tagen hat der Adventskalender meines Sohnes ihm eine Handfeuerwaffe und eine Granate ausgespuckt. Wie zum Teufel ist so etwas akzeptabel für jemanden, der gerade mal vier Jahre alt ist.”

Dazu packte er ein Foto vom angeblich kritischen Schoko-Inhalt: Zwei Taler, auf dem tatsächlich Gegenstände zu sehen sind, die wie Waffen aussehen. Sehr weihnachtlich wirkt das Ganze nicht!

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Doch Simon Harris hätte lieber zweimal hinsehen sollen. Denn schnell ging sein Post bei Facebook durch die Decke – und zwar nicht wegen des gefährlichen Inhalts. Denn die Facebook-Freunde lachten ob des Fehlers des Briten.

Dreht man nämlich die vermeintliche Pistole um, wird ein harmloser Schlittschuh draus. Und aus der Granate wird eine Christbaumkugel.  Gut möglich, dass auch der Vater die Aktion nicht ganz so ernst meinte. Doch sollte dem so sein, hat er sein Ziel erreicht. Und eine Menge Leute zum Lachen gebracht. Über 600 Menschen gefällt der Beitrag, fast 200 Mal wurde er geteilt. 

„Damit begeben die sich auf dünnes Eis"

Auch in den Kommentarspalten blickt man augenzwinkernd auf die „gefährliche” Schokolade: „Was ist nur aus diesem Land geworden", fragt sich ein User. Ein weiterer warnt die Hersteller: „Damit begeben die sich auf dünnes Eis". Ein anderer setzt sich für die missbrauchte Süßigkeit ein: „Freiheit für die Schokolade!"

(mg)