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Bonbon des GrauensGroßmutter gibt ihrem Enkel Nascherei – mit furchtbaren Folgen

Los Angeles – Anstatt seine Lieblings-Süßigkeit zu genießen, erlitt der kleine Chase furchtbare Schmerzen...

Eine Frau aus dem us-amerikanischen Bundesstaat Kalifornien warnt in einem Facebook-Post jetzt vor dem Naschen einer bestimmten Sorte saurer Bonbons der Marke Warheads.

Sie berichtet, dass ihr Enkel Chase die Lutschbonbons unbedingt hatte ausprobieren wollen. Großmutter durch und durch, gab Thuloweit nach.

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Marie Thuloweit gibt Enkel ein saures Lutschbonbon

Sie wollte ihrem Enkel eine Freude machen und erlaubte ihm, eins der Bonbons zu lutschen.

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Mit furchtbaren Ergebnissen: Die halbe Zunge des kleinen Jungen war nach dem Lutschen eines der Bonbons weggeätzt, das blanke Fleisch ist sichtbar. Der Junge leidet offenbar an starken Schmerzen. 

Dazu schreibt Thuloweit: „GEBT EUREN KINDERN BLOß NICHT DIESE SÜßIGKEIT!!”

Facebook-Post geht im Netz viral 

Der Facebook-Post wurde bereits über 130.000 Mal geteilt, Tausende Menschen kommentierten.

Viele Facebook-Nutzer sind ebenso empört über die Bonbons wie Thuloweit selbst.

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Andere wiederum denken, dass die US-Amerikanerin lediglich auf der Suche nach Aufmerksamkeit ist und gar nicht vor hat, die Eltern anderer Kinder zu warnen. 

Bonbon-Hersteller: „Stellen nur qualitativ hochwertige Produkte her”

Ein Sprecher des Bonbon-Herstellers äußerte sich ebenfalls zu dem Posting. Er sagte laut Informationen von „tag24”, es könne vorkommen, dass einige Kunden „erhöht sensibel” auf die Zutaten reagieren könnten. 

Der Hersteller verspricht außerdem: „Wir erhalten sehr wenige Beschwerden bezüglich unserer Produkte, aber wenn wir dies tun, nehmen wir diese Beschwerden sehr ernst.”

Bonbon-Hersteller druckt Warnung auf Packungen

Auch diesmal habe der Hersteller die Konsequenzen aus den Ereignissen gezogen: Ab jetzt werde auf jede Bonbon-Packung eine kleine Warnung gedruckt, mit der Information, dass mehrere Drops innerhalb kürzester Zeit „vorübergehende Reizungen von empfindlichen Zungen und Mündern” hervorrufen können.

Ob das zur Prävention weiterer Verletzungen ausreichen wird, ist fragwürdig...

(ta)