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No-Name-Produkte und ihre OriginaleWelche Marke steckt dahinter?

Köln – Sie wollen beim Einkaufen Geld sparen, ohne dabei auf Qualität zu verzichten?

Viele Lebensmittelhersteller produzieren nicht nur ihre bekannte Markenware, sondern beliefern die Supermärkte auch mit deutlich preiswerterer No-Name-Ware.

Die Lebensmitteltechnologin und Fachjournalistin im Bereich Ernährung, Martina Schneider, nimmt in ihrem Buch „Welche Marke steckt dahinter?“ (Südwest-Verlag, 7,99 Euro) aktuelle Produkte unter die Lupe.

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Dabei fällt auf: Die „Edel-Lebensmittelhersteller“ produzieren immer häufiger nach Vorgabe der Kunden wie Aldi und Rewe No-Name-Lebensmittel. Die Übereinstimmungen zwischen Marken- und No-Name-Produkten sind teilweise frappierend. Hier lassen sich weder in Aussehen und Geschmack noch anhand der Zutatenliste nennenswerte Unterschiede ausmachen.

Doch diese Fälle sind nicht die Regel. Viele Eigenmarken des Handels werden nach speziellen Produktions- und Rezepturvorgaben der Handelskonzerne produziert.

Heißt: „Selbst wenn die Zutatenliste zwischen Marken- und No-Name-Produkten identisch sind, lässt sich daraus nicht der Rückschluss ziehen, dass auch der Inhalt identisch ist. Rein theoretisch kann ein No-Name-Produkt nach der gleichen Rezeptur wie sein Markenpendant hergestellt werden, allerdings mit anderen Rohstoffen“, schreibt Martina Schneider in ihrem Ratgeber.

Welche Marke steckt dahinter?“ (Südwest-Verlag, 7,99 Euro)