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Heute im TVWilson Gonzalez Ochsenknecht kokst und hurt sich durch den Tatort

Sieht wie Koks aus, ist aber Zucker: Wilson Gonzalez Ochsenknecht im „Tatort“

Sieht wie Koks aus, ist aber Zucker: Wilson Gonzalez Ochsenknecht im „Tatort“

Drogen, nackte Frauen und eine wilde Schießerei. In seinem ersten „Tatort“-Auftritt lässt Wilson Gonzalez Ochsenknecht (24, „Die wilden Kerle“) am Sonntag (20.15 Uhr, ARD) direkt nix aus...

Die Story: Als Kumpel von Millionärs-Sohn Nasir (Yasin el Harrouk, 22) lässt Wilson alias „Henk“ im Münchner Film „Der Wüstensohn“ sein exzessives Party-Leben raushängen.

Wie ein Rauschgift-Profi zieht er sich gleich mehrfach im Film Kokain durch die Nase. „Natürlich war das kein echtes Koks, aber ich fand es schlimm genug, mir das Zeug fünfmal reinzuballern“, erklärt der Sohn von Uwe Ochsenknecht (58) im EXPRESS-Interview.

Alles zum Thema USA

Statt der beliebten Party-Droge pulverte sich der Darsteller mit Zucker die Nase voll: „Ich fand es schrecklich und eklig zugleich. Das weiße Pulver verklumpt und verklebt sich in der Nase.“

Im echten Leben kam der Berliner mit Drogen noch nie in Berührung, sagt er.

„Mir wurde auf einer Party mal was angeboten, doch ich habe strikt abgelehnt. Wilde Party-Exzesse waren auch nie was für mich“, so der Schauspieler, der im TV-Krimi eine Leidenschaft zu nackten Nutten pflegt. Im Privatleben sei er da ja ganz anders: „Ich bin eher der Beziehungstyp.“

Seine aktuelle Freundin Lorraine (26) lebt in Los Angeles. „Wir führen eine Fernbeziehung, und es ist nicht immer leicht. Einmal haben wir uns fünf Monate am Stück nicht gesehen“, klagt Wilson.

Doch das soll sich bald ändern. Nächstes Jahr will er mit dem US-Model zusammenziehen. Ob in Deutschland oder den USA, entscheidet der Künstler spontan: „Es geht dort hin, wo ich das meiste Geld verdienen werde.“ Ehrlich ist er ja, der Jung-Star...