+++ UPDATE +++ Kölner Fall sorgt für Entsetzen Mann (30) nach Party abgestochen – neue Fotos sollen Täter zeigen

+++ UPDATE +++ Kölner Fall sorgt für Entsetzen Mann (30) nach Party abgestochen – neue Fotos sollen Täter zeigen

Blanke Busen bei "Vorstadtweiber"ARD mit heißem Abendprogramm!

Die Hauptdarstellerinnen: V.l.n.r. Maria Schneider (Gerti Drassl), Nicoletta Huber(Nina Proll), Caroline Melzer (Martina Ebm), Waltraud Steinberg (Maria Köstlinger), Sabine Herold (Adina Vetter).

Die Hauptdarstellerinnen: V.l.n.r. Maria Schneider (Gerti Drassl), Nicoletta Huber(Nina Proll), Caroline Melzer (Martina Ebm), Waltraud Steinberg (Maria Köstlinger), Sabine Herold (Adina Vetter).

Normalerweise geht es am Dienstagabend in der ARD familienfreundlich zu: streitende Nonnen („Um Himmels Willen“), liebende Ärzte („In aller Freundschaft“) und verbrecherische Dörfler („Mord mit Aussicht“). Doch seit letzter Woche haben die „Vorstadtweiber“ aus Österreich den Sendeplatz um 20.15 Uhr übernommen.

Bei den fünf Freundinnen Sabine (Adina Vetter, 35), Waltraud (Maria Köstlinger, 42), Caroline (Martina Ebm, 33), Maria (Gerti Drassl, 37) und Nicoletta (Nina Proll, 41) aus der noblen Wiener Vorstadt geht es um Luxus, Macht und jede Menge Sex. Fast jede von ihnen hat einen heimlichen Geliebten und spinnt unheimliche Intrigen.

Die ARD geht mit dieser neuen Serie – die ein Riesenerfolg in Österreich war – in die Sex-Offensive. So sind erstaunlich freizügige Szenen zu sehen. Mal kommt die minderjährige Tochter ins Schlafzimmer, während Mama und Papa im Bett kurz vor dem Höhepunkt sind.

Alles zum Thema Homosexualität

Mal wird der brave Familienvater Georg (Juergen Maurer, 48) gezeigt, der sich beim Sex mit einem homosexuellen Politiker in den behaarten Bauch beißen lässt.

Eindeutig schlüpfrige Dialoge

Dazu gibt es zahllose Dialoge, die sich um das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Vorstädter zur Paarungszeit drehen.

Da fragt die verzogene Nicoletta ihre verheiratete Freundin Waltraud: „Ihr schlaft noch miteinander?“ Antwort: „Hassbumsen würde ich das eher nennen. Hart, direkt und unehrlich. Aber wenn man das Herz ausschaltet durchaus geil und nicht zu verachten.“

Die „Vorstadtweiber“ seien „ungewohnt frech“, so eine ARD-Sprecherin.

Trotzdem habe es keinerlei Bedenken gegeben, die Serie am Dienstagabend auszustrahlen. Mit Erfolg. Die ersten beiden Folgen schauten in der letzten Woche über fünf Millionen Zuschauer.

Kein Wunder, dass die ARD bereits eine zweite Staffel dreht und sogar für eine dritte Auflage grünes Licht gab.