Derzeit kursieren verstärkt gefälschte SchreibenBetrüger versprechen großen Gewinn

Daten sollten in keinem Fall preisgegeben werden.

Daten sollten in keinem Fall preisgegeben werden.

Endlich den großen Gewinn landen: Darauf hoffen alle Eurojackpot-Spieler. Diese Hoffnung ist nicht unbegründet – denn Woche für Woche gewinnen tatsächlich Spielteilnehmer hohe Beträge. Und genau dies nutzen Betrüger aus. Sie verschicken E-Mails oder Briefe mit gefälschten Anschreiben und versprechen darin sechsstellige Summen. Die Kriminellen verwenden dafür unter anderem das WestLotto-Logo und den Namen des WestLotto-Geschäftsführers. Auf den ersten Blick mögen diese Briefe echt aussehen. Bei genauerem Hinschauen können sie jedoch schnell als Fälschung entlarvt werden – vor allem, weil sie in schlechtem und fehlerhaftem Deutsch verfasst sind. Unter anderem fordern die Betrüger dazu auf, sich bei einer Wuppertaler Telefonnummer zu melden. Eine solche WestLotto-Rufnummer existiert aber nicht.

Keine Daten preisgeben

WestLotto rät, auf Schreiben dieser Art nicht zu reagieren, auf keinen Fall in irgendeiner Form persönliche Angaben zu machen und niemals sensible Daten wie Bankverbindungen preiszugeben. Stattdessen sollte umgehend die Polizei eingeschaltet werden.

Diese Checkliste hilft, gefälschte Schreiben zu erkennen:

Gefälschte Schreiben können leicht erkannt werden.

Gefälschte Schreiben können leicht erkannt werden.

WestLotto Suchtstörer

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