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Was für eine IdeeFlackerndes Köln an Silvester: Wer hat bei der Stadt die Lampe an?

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Flackernde Lichter sollen Köln an Silvester das Feuerwerk ersetzen. Das Symbolbild zeigt ein Berliner Wohnhaus im November 2020.

von Chris Merting (mert)

Köln – Die Stadt Köln wirbt für eine Alternative zum Silvesterfeuerwerk. Demnach sollen die Kölner ab null Uhr das Licht in ihren Wohnungen oder Häusern immer wieder zum flackern bringen. Die Reaktion der Kölner fiel bereits vernichtend aus.

Am Montagmorgen (21. Dezember) erschien sogar eine dubiose Pressemitteilung auf der offiziellen Webseite der Stadt – doch die war offenbar gefälscht. Auch unser Autor steht der Idee skeptisch gegenüber. Der Kommentar.

Wenn es nach Oberbürgermeisterin Henriette Reker geht, verbringen wir den Jahreswechsel am Lichtschalter. Licht an, Licht aus, an, aus ...

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Wir sollen so „das größte Lichterfeuerwerk der Welt” veranstalten. Jeder Kölner wird zum Knipser – selbst die Stürmer des Effzeh.

Ganz Köln wird an Silvester zum Richter-Fenster

Damit es schön bunt wird, sollen wir allen Ernstes die Fenster bearbeiten – wir greifen zu Folie, Backpapier und Wachsmalstiften. Oder wir stellen den Jupp ans Fenster, der hat um Mitternacht eh schon immer die Lampe an.

Von oben sieht Köln dann aus wie das Domfenster von Gerhard Richter – oder wie ein Lappenclown.

An, aus, an, aus ... bis die Sicherungen fliegen.

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Man muss wohl schon an einige Starkstromkabel gepackt haben, um auf eine solche Idee zu kommen.