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Verhältnis gestörtKölner Erzbischof Woelki trennt sich von Generalvikar Meiering

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Nur noch bis 30. April Generalvikar: Dr. Dominik Meiering.

Köln – Das Generalvikariat in der Marzellenstraße, Verwaltungszentrale des Erzbistums, braucht einen neuen Chef – Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki (61) trennt sich zum 30. April von Amtsinhaber Dr. Dominik Meiering (48). 

Meiering soll ab Mai leitender Pfarrer für die Innenstadt-Seelsorgebereiche St. Agnes, St. Gereon und Herz Jesu mit insgesamt neun Kirchengemeinden werden. Die Innenstadt besteht aus sechs Seelsorgebereichen, die zu einem „Sendungsraum Innenstadt“ gebündelt werden sollen. 

Meiering steht Neuorgansiation offenbar skeptisch gegenüber 

Das ist Teil des pastoralen Zukunftswegs, den Woelki eingeleitet hat, unter anderem, um dem Priestermangel zu begegnen. Meiering stand diesem Weg dem Vernehmen nach eher skeptisch gegenüber. 

Alles zum Thema Rainer Maria Woelki

Woelki lässt sich bei der Neuorganisation Diplom-Theologin Vera Krause beraten, Meiering soll dabei mehr und mehr im Abseits gestanden haben. 

Nachfolge soll schnell geklärt werden 

Ein Nachfolger soll in den nächsten Tagen ernannt werden. Der stellvertretende Generalvikar Monsignore Markus Bosbach (leitet die Hauptabteilung „Seelsorgebereiche“ im Generalvikariat) könnte genau so ein Kandidat sein wie Pfarrer Mike Kolb, ebenfalls Vize-General und Leiter der Hauptabteilung „Seelsorge Personal“. Aber auch eine externe Besetzung ist denkbar. 

(exfo)