+++ FAHNDUNG +++ Wer kennt ihn? Mit Messer gedroht – Kölner Polizei sucht Räuber, der kleine Kinder ausrauben wollte

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AchtungWarnstreik legt Köln lahm: Hier wird Dienstag überall nicht gearbeitet

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Verdi hat erneut zu Warnstreiks aufgerufen. Unser Symbolfoto wurde am 30. September in Berlin aufgenommen.

Köln – Die Gewerkschaft Verdi setzt die Warnstreiks nach zwei Verhandlungen ohne Angebot im öffentlichen Dienst fort. Am Dienstag soll es zu starken Einschränkungen bei der Stadtverwaltung kommen. Kundgebungen sind auf dem Ottoplatz und Offenbachplatz geplant.

Verdi: Warnstreik betrifft fast alle Ämter der Stadt Köln 

Betroffen sind laut der Gewerkschaft fast alle Ämter der Stadt. „Es kann daher zu Einschränkungen oder Schließungen der Bürgerbüros, der Kfz-Zulassungsstelle, im Jobcenter und in anderen Bereichen kommen“, heißt es. Verdi rechnet mit rund 700 Streikenden.

„Die Kolleginnen und Kollegen, die in den letzten Wochen stark belastet waren und es weiter sind, haben eine monetäre Wertschätzung verdient. Kein Angebot gleicht keiner Anerkennung“, so Gewerkschaftssekretärin Ellen Steinhäuser.

„Insbesondere hier in Köln sind viele Stellen nicht besetzt. Der öffentliche Dienst scheint einfach nicht attraktiv genug. Um den Fachkräftemangel zu beheben, müssen die Arbeitsbedingungen besser werden, vor allem materiell. Diese Situation geht auf die Knochen der Beschäftigten und zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger.“

Warnstreik in Köln: Verdi fordert 4,8 Prozent mehr Lohn für Beschäftigte

Verdi fordert für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes eine Anhebung der Einkommen um 4,8 Prozent bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. (pm)