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„The Biggest Loser“Kölner steht im Halbfinale – heute zählt jedes Gramm

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„The Biggest Loser“: Der Kölner Gianluca (22) sieht mittlerweile komplett anders aus!

von Madeline Jäger (mj)

Köln – Der 22-jährige Kölner Gianluca (22) steht im Halbfinale von „The Biggest Loser.“ Gedreht wurde die Abnehm-Show im Sommer 2020 auf der griechischen Insel Naxos. Wird Gianluca es ins Finale schaffen? Gegenüber EXPRESS erklärt der Kinderpfleger, wie viel er abgespeckt – und damit auch schon jetzt erreicht hat.

  • „The Biggest Loser“-Halbfinale am Sonntag (28. März)
  • Kölner Gianluca (22) steht im Halbfinale
  • Kandidat (22) spricht über extremen Druck

„The Biggest Loser“: Halbfinale am Sonntag 

Der übergewichtige Kölner brachte zum Start der Staffel 136,5 Kilo auf die Waage. Nun hat Gianluca es eine Runde weiter – und damit ins Halbfinale geschafft, weil er in den letzten vier Wochen weitere 8,4 Kilo abgenommen hat.

Ob Gianluca es ins Finale von „The Biggest Loser“ schafft, entscheidet sich am Sonntag, 28. März 2021, um 17.35 Uhr in SAT.1. Im Finale am Montag (29. März) zeigen die Finalisten um 20.15 Uhr dann ihre Verwandlungen.

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„The Biggest Loser“: Kölner hat bereits 46 Kilo abgespeckt

Der Kölner hat sein Startgewicht von 136,5 Kilo auf 90,2 Kilo reduziert. In zwei Challenges und auf der Waage muss der Kölner sich vor dem Finale noch einmal beweisen.

„Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich keinen fetten Jungen, sondern einen schlanken Mann“, sagt Gianluca schon jetzt begeistert. Doch nun heißt es ein letztes Mal: durchhalten.

„Es geht um den Einzug in das Finale, jedes Gramm zählt“, findet Gianluca. EXPRESS hat Gianluca gefragt, wie extrem die Teilnahme an „The Biggest Loser“ bisher für ihn war und wie es danach für ihn weitergeht.

Wie haben Sie die bisherige Zeit bei „The Biggest Loser“ erlebt – was war die extremste Erfahrung?

Die Zeit bei „The Biggest Loser" gehört zu den schönsten Momenten in meinem Leben und das nicht wegen des Gewichtsverlustes. Die Gemeinschaft, die wir im Camp auf Naxos hatten, sowie die Liebe, die versprüht wurde, war einfach magisch. Ich habe mich jeden Tag wohler gefühlt und wollte dieses schöne Gefühl von Geborgenheit nicht so schnell verlieren.

Die extremste Erfahrung, mit der ich lernen musste umzugehen, ist einfach der Druck, jede Woche abzuliefern, um eine Runde weiter zu kommen. Das macht deinen Kopf irgendwann kaputt, denn man will einfach im Camp bleiben.

Wie würde es Ihnen damit gehen, wenn Sie es nicht ins Finale schaffen?

Für mich wäre das nicht so schlimm, da die Zeit irgendwann enden muss. Das Camp sowie das Halbfinale waren einfach wichtig für mich, da man dort wirklich in Gemeinschaft lebt. Danach ist man wieder auf sich alleine gestellt bis zum Finale. Wenn wir uns alle im Finale wiedersehen, habe ich schon alles gewonnen, denn ich kann mit meinen neuen Freunden einen schönen Final-Abend verbringen.

Auf welches „kölsche Gericht“ freuen Sie sich nach Ihrer Zeit bei „The Biggest Loser“ wieder besonders?

Ich freue mich auf Reibekuchen und Kölsch. Sobald der Lockdown vorbei ist, wird ordentlich gefeiert und mit Kölsch angestoßen!