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Supermarkt in FrechenMaskenverweigerer hustet Polizisten an – Lage eskaliert komplett

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Dem 31-jährigen Maskenverweigerer wurden zwischenzeitlich Handfesseln angelegt. Unser Symbolfoto wurde 2006 aufgenommen und steht in keinem Zusammenhang mit dem aktuellen Fall.

Frechen – Ohne Maske im Supermarkt: Ein 31-Jähriger betrat am Mittwoch (14. Oktober) ohne vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz ein Geschäft auf der  Dürener Straße in Frechen.

Als der Mann darauf angesprochen wurde, rastete er komplett aus. Zunächst pöbelte der 31-Jährige Kunden und Angestellte an, dann wurde er auch noch körperlich aggressiv.

Ein 23-jähriger Mitarbeiter wurde dabei leicht verletzt.

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Frechen: Maskenverweigerer hustet Polizisten ins Gesicht

Die Rangelei endete am Ausgang des Marktes – dort erwartete den Maskenverweigerer bereits die alarmierte Polizei. 

Doch der 31-Jährige war nicht zu beruhigen. Auch hier hörten die Hasstiraden und Verbalausrutscher nicht auf – dann hustete er einem Beamten auch noch absichtlich ins Gesicht.

Zur Verhinderung weiterer Eskalationen legten ihm die Polizisten Handfesseln an. Dabei gab der Mann an, ein Befreiungsattest zu besitzen.

Hausverbot in Supermarkt in Frechen und Strafanzeige

Ihm wurde die aktuelle Corona-Schutz-Verordnung erläutert und er erhielt neben einem Hausverbot durch den Marktleiter (32) einen Platzverweis und eine Strafanzeige durch die Polizei.

Die Polizei weist darauf hin, sich vor dem Betreten eines Marktes über die dortigen Schutzmaßnahmen zu informieren. Die Vorgaben zu ignorieren oder bewusst gegen die Hygienevorschriften zu verstoßen, zieht nicht nur rechtliche Konsequenzen nach sich, sondern kann auch zu Betretungsverboten durch die Marktleitung führen, da diese das Hausrecht ausüben. (mt)