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Minuten der AngstDas war knapp: Heißluftballon muss in Kölner Veedel notlanden

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Der Heißluftballon näherte sich in Köln unfreiwillig dem Boden.

Köln – Am Samstagmorgen (17. Oktober) ist ein Heißluftballon dicht über der Kölner Innenstadt ins Straucheln geraten und musste mitten in der Altstadt-Süd auf der Steinstraße notlanden.

Laut Augenzeugen ging es für die Insassen nur knapp an Oberleitungen und Häusern vorbei, bevor man schließlich unfreiwillig am Boden angekommen war.

Zu Schaden gekommen ist laut eines Sprechers der Kölner Polizei glücklicherweise niemand. Feuerwehr und Polizei waren zeitnah vor Ort. Der Fahrer des Heißluftballons und eine fünfköpfige Familie konnten den Ballon unverletzt verlassen.

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Der Korb konnte anschließend fixiert und vor einem weiteren Abflug gehindert werden. Der Ballon wurde gesichert. Die heiße Luft werde ausgelassen und der Ballon eingeholt, so die Polizei gegenüber dem „Kölner Stadt-Anzeiger”.

Die Ursache für den Sturzflug ist noch völlig unklar. Auch ist ungeklärt, ob der Ballon auf seinem Flug Häuser touchiert und möglicherweise beschädigt hat. Ein erster Notruf ging bei der Polizei gegen 9:30 Uhr ein. (red)