Neuer Pop-up-Biergarten in KölnBänke kurz nach Eröffnung schon voll

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Der neue Pop-up-Biergarten auf der Vogelsanger Straße in Ehrenfeld war schon am ersten Abend (17. Juli 2020) gut gefüllt. 

Köln – Am Freitagnachmittag (17. Juli) hat der „Pop-up-Biergarten“ auf der Vogelsanger Straße in Höhe des Grüngürtels (hier lesen Sie mehr) den Betrieb gestartet.

Schon zum Start war der Kölner Biergarten auf Zeit gut besucht.  „Wir sind sehr zufrieden, gerade auch mit der sehr entspannten Atmosphäre“, sagte Veranstalterin Maike Block von der Interessengemeinschaft Kölner Gastro dem „Kölner Stadt-Anzeiger”.

Vogelsanger Straße: Neuer Biergarten direkt gut besucht

Spontan wurde sogar die Anzahl der Tische erhöht. So fanden insgesamt rund 500 Besucher einen Platz.

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Um der Corona-Schutzverordnung gerecht zu werden, dürfen pro Tisch maximal acht Menschen sitzen, die Bänke stehen mindestens anderthalb Meter auseinander. Besucher müssen sich, wie auch in Restaurants und Bars, in Kontaktlisten oder über einen QR-Code in einer App eintragen.

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Der neue Pop-up-Biergarten auf der Vogelsanger Straße in Ehrenfeld war schon am ersten Abend (17. Juli 2020) gut gefüllt. 

Desinfektionsspender findet man über das ganze Gelände verteilt.

Neuer Biergarten in Köln darf nicht zu Party-Hotspot werden

Innerhalb der ersten drei Abende soll abgeschätzt werden können, ob der Biergarten die überfüllten Party-Schauplätze im Belgischen Viertel entlasten kann, berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger” weiter.

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Schon kurz nach der Eröffnung am 17. Juli 2020 war der Pop-up-Biergarten auf der Vogelsanger Straße in Köln gut besucht. Die Anzahl der Tische musste sogar erhöht werden. 

Die Vogelsanger Straße wurde am Freitagmorgen gesperrt. Erst am Montagmorgen soll sie wieder freigegeben werden. Bis dahin müssen natürlich alle Tische wieder abgebaut und die Ausschank-Wagen weggefahren werden.

OB Henriette Reker betonte, dass der neue Biergarten auf der Vogelsanger Straße nicht zu einem neuen Hotspot werden dürfe. 

Unter dieser Voraussetzung unterstützte sie die Umsetzung der Idee. Die Erlöse des Pop-Up-Biergartens gehen an Kölner Gastronomen und Clubbetreiber, die besonders schlimm von der Corona-Pandemie getroffen wurden. (red)