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Leverkusen MitteFrau von ICE erfasst und getötet – Bahnhof gesperrt

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Der Bahnhof Leverkusen Mitte ist gesperrt. 

Leverkusen – Der Bahnhof Leverkusen ist inzwischen wieder frei gegeben, nachdem dort am Montagmorgen eine Person von einem Zug erfasst worden war.

Bundespolizei-Sprecherin Martina Dressler bestätigte em EXPRESS, dass eine Frau vom ICE 1014 erfasst und dabei getötet wurde. Der Fahrer des ICE habe die Frau noch im Gleisbett gesehen und einen Warnton gegeben, den die Person jedoch offensichtlich unbeachtet ließ. Der ICE habe die Frau mit rund Tempo 180 getroffen und sofort getötet.

Beratung und Seelsorge in schwierigen Situationen

Ihre Gedanken hören nicht auf zu kreisen? Sie befinden sich in einer scheinbar ausweglosen Situation und spielen mit dem Gedanken, sich das Leben zu nehmen? Wenn Sie sich nicht im Familien- oder Freundeskreis Hilfe suchen können oder möchten – hier finden Sie anonyme Beratungs- und Seelsorgeangebote:

Telefonseelsorge: Unter 0800 – 111 0 111 oder 0800 – 111 0 222 erreichen Sie rund um die Uhr Mitarbeiter, mit denen Sie Ihre Sorgen und Ängste teilen können. Auch ein Gespräch via Chat ist möglich. telefonseelsorge.de

Kinder- und Jugendtelefon: Das Angebot des Vereins "Nummer gegen Kummer" richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche, die in einer schwierigen Situation stecken. Erreichbar montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr unter 11 6 111 oder 0800 – 111 0 333. Am Samstag nehmen die jungen Berater des Teams "Jugendliche beraten Jugendliche" die Gespräche an. nummergegenkummer.de

Muslimisches Seelsorge-Telefon: Die Mitarbeiter von MuTeS sind 24 Stunden unter 030 – 44 35 09 821 zu erreichen. Ein Teil von ihnen spricht auch türkisch. mutes.de

Deutsche Gesellschaft für Suizidprävention: Eine Übersicht aller telefonischer, regionaler, Online- und Mail-Beratungsangebote in Deutschland gibt es unter suizidprophylaxe.de

Der vermutliche Suizid sei von zahlreichen Augenzeugen, die im Bahnhof standen, beobachtet worden. Bislang sei die Tote noch nicht identifiziert worden, so Martina Dressler. Der Zugverkehr war rund drei Stunden unterbrochen. (kiba/om).