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In Kölner Bussen und BahnenLustige neue KVB-Durchsagen weisen auf ernstes Thema hin

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In öffentlichen Verkehrsmitteln in Köln gilt die Maskenpflicht. Sonst fällt ein 150-Euro-Bußgeld für Maskenverweigerer an. Das Foto wurde am 23. April 2020 in Köln aufgenommen.

von Adnan Akyüz (aa)

Köln – Achtung, Durchsage: „Liebe Fahrgäste! Hier spricht Carolin Kebekus. Wir ihr wisst, leben wir in einer Pandemie und wir in Köln sind keine Asis und tragen darum Masken, um uns gegenseitig zu schützen – auch in der KVB. Wenn man das nicht macht, ist das nicht nur asi, sondern das Ordnungsamt bekommt auch noch 150 Euro von euch. Und das ist doch scheiße.“

Die Botschaft der Kölner Comedy-Queen Carolin Kebekus ist eindeutig. Sie macht Fahrgäste auf die Maskenpflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln der Kölner Verkehrs-Betriebe aufmerksam.

Kölner Verkehrs-Betriebe mit neuer Kampagne für Einhaltung der Maskenpflicht im ÖPNV

Das ist Teil der neuen Kampagne der KVB, damit Fahrgäste in Bussen und Bahnen in Köln die Maskenpflicht beachten. Neben Carolin Kebekus machen auch die Kölner Prominenten Gaby Köster, Peter Brings, Mo-Torres, Rezo und Stadionsprecher Michael Trippel mit.

Alles zum Thema Corona

Hier gibt es eine Kostprobe von Gaby Köster, die auf bestem Kölsch an die Maskenpflicht erinnert. Ton an!

In einer Mitteilung der KVB heißt es dazu: „Das Tragen von Masken ist Pflicht in allen Bussen und Bahnen sowie an allen ober- und unterirdischen Haltestellen des öffentlichen Verkehrs. Hierdurch wird unter anderem die weiträumige Ausbreitung des Corona-Virus über Aerosole verhindert. Masken schützen somit alle Fahrgäste vor einer Erkrankung.“

Prominente Kölner machen Durchsagen in Kölner Bussen und Bahnen der KVB

Und weiter: „Um hierfür noch stärker zu sensibilisieren, sind ab sofort sechs Kölner Prominente über die Lautsprecheranlagen in den Fahrzeugen der KVB zu hören. Sie werben eindringlich – jeweils auf ihre eigene Art und Weise – für die Befolgung der Regel. Die Prominenten appellieren an die Verantwortung jedes einzelnen Fahrgastes.“

So hoffen die Kölner Verkehrs-Betreibe, den Anteil der Maskenverweigerer weiter zu senken. Schließlich sollen auch diese Fahrgäste gesund bleiben und andere Menschen schützen, heißt es weiter.