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Kurioses aus WesselingPolizei sucht kleinen Jungen – weil sie wichtige Fragen hat

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Mit seinem Tretroller soll der kleine Junge für einen Unfall gesorgt haben. Unser Symbolfoto zeigt ein Kind mit Roller im April 2020 in der Ukraine.

von Thomas Werner (tw)

Wesseling – Das erlebt die Polizei auch nicht so oft: Denn Ermittler des Verkehrskommissariats in Hürth suchen nach einem Jungen (ca. sechs oder sieben Jahre alt). Sie bitten die Erziehungsberechtigten, sich zeitnah mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

Rhein-Erft-Kreis: Polizei sucht kleinen Jungen nach Unfall in Wesseling

Was war passiert? Eine 18-jährige Frau fuhr am Donnerstagnachmittag (8. Oktober) um 15.10 Uhr mit ihrem Wagen auf dem Friedhofsweg in Wesseling aus Richtung Kronenweg kommend, als vor ihr plötzlich und unerwartet ein Junge mit einem Tretroller zwischen zwei geparkten Autos auf die Fahrbahn trat.

Die Fahrerin bremste ihren Wagen ab, dennoch stieß der Tretroller gegen die rechte Fahrzeugfront und verursachte Sachschaden. Noch bevor die 18-Jährige eigenen Angaben zufolge die Situation realisiert hatte, fuhr der Junge davon.

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Unfall in Wesseling: Hat sich der kleine Junge verletzt?

Laut Auskunft der Polizei im Rhein-Erft-Kreis soll der unbekannte Junge etwa sechs oder sieben Jahre alt sein. Sein Körperbau ist schlank und er hatte blonde Haare. Er trug unter anderem eine blaue Jacke. Noch ist nicht bekannt, ob der Junge bei dem Unfall Verletzungen davongetragen hat.

Erziehungsberechtigte, denen ihr Sohn - auch auf Nachfrage - ein Unfallgeschehen geschildert hat und er möglichweise ein entsprechendes Verletzungsbild aufweist, werden gebeten, sich umgehend mit den Ermittlern unter Telefonnummer 02233/52-0 in Verbindung zu setzen.

Kerpen: Baum stürzt auf Auto, Frau kommt mit Schrecken davon

Wie auch die 18-jährige Autofahrerin ist eine 42-jährige Frau als Kerpen am Donnerstag mit dem Schrecken davon gekommen.

Die Dame fuhr mit ihrem Auto auf der L163 in Richtung Türnich. Plötzlich stürzte ein Teil eines Baumes auf den Wagen der Kerpenerin. Glück im Unglück: Der große Ast streifte nur einen Teil des Autos und die 42-Jährige blieb wie durch ein Wunder unverletzt.

An ihrem Wagen entstand jedoch ein Sachschaden, so dass er abgeschleppt werden musste. Die L163 war während der Räumarbeiten der Straße für etwa zweieinhalb Stunden gesperrt. (tw)