+++ EILMELDUNG +++ Mord am Mülheimer Hafen Nach Tod von 15-Jährigem: Polizei nimmt weiteren Kölner fest

+++ EILMELDUNG +++ Mord am Mülheimer Hafen Nach Tod von 15-Jährigem: Polizei nimmt weiteren Kölner fest

Kölner SängerinKinderfotos im Netz: „Funky Mary“ Yvonne mit Ansage an ihre Kritiker

Yvonne_Schoeneborn_Baby

Yvonne Schönenborn mit ihrer Elisa kurz nach der Geburt.

von Bastian Ebel (bas)

  • Die stolze Mama lässt die Funky-Fans gerne mit Kinderfotos am Leben der kleinen Elisa teilhaben.
  • Doch das gefällt längst nicht jedem Beobachter.
  • Darauf hat Yvonne im EXPRESS-Gespräch eine ganz klare Antwort.

Köln  – Herzlichen Glückwunsch, kleiner Sonnenschein. Am Samstag wird das kleine Töchterchen von „Funky Mary" Yvonne Schönenborn und Ehemann Alen schon ein Jahr jung. Und Elisa entwickelt sich prächtig, ist der ganze Stolz der Familie Schönenborn. Oma, Opa, Tante – die Kleine wird geherzt, wo es nur geht. Das können seit der Geburt auch Tausende Internetfans von Yvonne verfolgen. 

Dann die Mama lässt die Funky-Fans gerne mit Kinderfotos am Leben der kleinen Elisa teilhaben. „Ich bekomme deshalb unfassbar viele Zuschriften, die sich dafür bedanken“, schwärmt Yvonne. Doch es gibt natürlich auch Kritiker, die Kinderfotos im Netz als „Egoismus der Eltern“ sehen.

Kölner Sängerin gibt klare Antwort an Kritiker

Darauf hat Yvonne im EXPRESS-Gespräch eine ganz klare Antwort: „Dann sollen sie mir nicht mehr auf Instagram oder Facebook folgen.“ Denn die Funky Mary sieht das so: „Wir sind nun einmal in so einem digitalen Zeitalter. Das ist heutzutage Gang und Gäbe.“

Alles zum Thema Social Media

Warum die süße Elisa oft gezeigt wird – bei Yvonne steckt auch ein rührender Grund dahinter. Das It-Girl der jecken Szene von früher hat sich total gewandelt. „Die Schwangerschaft hat mich emotional überwältigt, mein Leben hat sich um 180 Grad gedreht. An diesem Glück möchte ich andere Menschen teilhaben haben lassen.“

„Eltern entscheiden alles“

Dass Kinder nicht frei über ihre Fotos entscheiden können, lässt Yvonne nicht gelten. „Bis zur Volljährigkeit entscheiden die Eltern alles für Kinder.“ Eine Ausnahme macht Schönenborn. „Elisa wurde nicht getauft. Sie soll später selbst entscheiden, welcher Religion sie angehören will und ob überhaupt.“

Aber Yvonne kündigt auch an: „Elisa wird sich in den nächsten Wochen und Monaten auch verändern. Ich habe mit einer Freundin das Thema auch besprochen. Zukünftig werde ich das Posten von Bildern etwas anders angehen.“

Am Samstag wird erst einmal der erste Geburtstag von Elisa gefeiert. Mit der ganzen Familie – und mit vielen Party-Fotos.