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Techno-ThrillerMord in Start-Up-Szene ist das Werk von Kölner Digital-Guru

Media-Park

Der Media-Park in der Innenstadt gilt als Mekka der Kölner Start-Up-Szene. Unser Foto entstand dort am 26. Februar 2021.

von Philipp Meckert (pm)

Köln – Jetzt auch noch ein Buch! Tobias Kollmann (50), Professor für E-Business, Berater, Sprecher und Forscher der digitalen Welt, finanzkräftiger Investor und preisgekrönter Experte der deutschen Startup-Szene, hatte auch noch Zeit, einen „Lernroman“ zu schreiben – bei dem sogar noch ein Mordfall passiert.

  • Tobias Kollmann ist Professor für E-Business und Forscher
  • Kölner schreibt Start-Up-Krimi
  • Titel des Romans „Startup.Mord”

„Dieses Buch, dieses Thema ist bisher einzigartig“, betont Kollmann, dessen verstorbener Vater ein berühmter EXPRESS-Fotograf war. Fragt sich nur: Was soll an „Startup.Mord“ so außergewöhnlich sein?

Köln: Tobias Kollmann schreibt Techno-Thriller

„Fachbücher zu dem Thema gibt es sehr viele, ich habe ja selber welche geschrieben“, meint der Kölner.

„Zum ersten Mal wird das ganze Wissen über Startups in eine emotionalen Roman verpackt, in eine spannende Geschichte. So kann im Prinzip jeder beim Lesen lernen, wie die Branche mit ihren Risiken und Chancen, Gewinnern und Verlierern, Geldgebern und Glücksrittern hinter den Kulissen funktioniert.“

Die Story: Eine Gruppe Jungunternehmer, viele Szenen spielen in Köln, entwerfen Businesspläne, haben ein erfolgreiches Geschäftsmodell, die Plattform funktioniert, alles läuft bestens, es fließt Kapital ohne Ende, der Börsengang steht an - und dann kommt es zum Knall...

Tech-Krimi: Mord in der Kölner Start-Up-Szene

Das Unheimliche: Das von Kollmann schon vor Jahren erfundene Startup nennt sich im Roman „Audioking.com“ und funktioniert in der Fiktion in etwa so, wie es heute in der Realität das gehypte „Clubhouse“ abbildet. Eine digitale Plattform als Mix aus Live-Podcast und Telefonkonferenz. Ton statt Text in sozialen Netzwerken.

„Die Idee zu dem Buch hatte ich im Auto, wenn ich mal wieder bei Reisen zu Vorträgen im Stau stand. Da ärgerte ich mich, dass es keinen individuellen Radiosender gibt, der Nachrichten, Infos und Podcasts bringt, die ich interessant finde – und meine Lieblingsmusik spielt.“

Immerhin: Die Corona-Pandemie sorgte für weniger Termine, weniger Vorträge, kaum Reisen, keine Staus – und so hatte Kollmann, der auch noch Familienvater ist, plötzlich Zeit zu schreiben.