Köln – Es ist einfach nur ärgerlich. Auch in der Nacht zu Donnerstag, 13. Mai, musste die Polizei in Sachen Corona-Schutzverordnung wieder ausrücken. Diesmal ging es nicht um ein Event im Freien.

• Kölner Polizei muss ausrücken
• Corona-Schutzverordnung war der Grund
• Diesmal ging es nicht um ein Event im Freien

Am letzten Sonntag, 9. Mai, hatte Musik Menschen in den Lohsepark gelockt. Corona-Regeln wurden missachtet Am 24. April musste die Polizei eine illegale Techno-Party in Brühl auflösen. 

Haus in Kölner Veedel: Party in der Boltensternstraße

Jetzt also wieder Köln. Zeugen hatten der Polizei gemeldet, dass in Riehl in der Boltensternstraße eine Party gefeiert wurde. Laute Musik und Gegröle aus einen Mehrfamilienhaus war gegen 1.40 Uhr zu hören.

Eine 18-Jährige hatte zur Party geladen – und 16 Freunde ließen sich nicht zweimal bitten. Was für alle Beteiligten ein böses Ende nahm, als die Polizei anrückte. Jetzt laufen Ermittlungen wegen Verstößen gegen die Corona-Schutzverordnung. 

Haus in Kölner Veedel: Für die Party-Macher wird es teuer

Treffen mit zu vielen Personen, Missachtung der Ausgangssperre. Da wird die Party-Veranstalterin schon mal mit einem Bußgeld in Höhe von 500 Euro rechnen können. Auf die Feiernden kommt ein Bußgeld von 250 Euro zu.