Viel los wegen FronleichnamHeftige Unfälle: Kölner Polizei mit trauriger Bilanz

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In Köln und im nähreren Umland kam es am Mittwoch (2. Juni) und Donenrstag (3. Juni) zu mehreren schweren Unfällen. Das Foto der A3 wurde im November 2020 aufgenommen.

von Adnan Akyüz (aa)

Köln – Schlimme Unfälle vor und am Feiertag: Von Mittwoch (2. Juni) bis Donnerstagmorgen (4. Juni) wurden bei fünf schweren Unfällen innerhalb von 24 Stunden insgesamt neun Personen verletzt, fünf davon schwer.

  • Schwere Unfälle beschäftigen an Fronleichnahm
  • Neun Verletzte bei fünf Unfällen
  • Kölner Autobahnpolizei im Dauereinsatz

Köln: Innerhalb von 24 Stunden fünf schwere Unfälle auf der Autobahn an Fronleichnam

  • Auf der A 4 an der Anschlussstelle Poll ist am Mittwoch (2. Juni) gegen 6.35 Uhr ein 51-jähriger Autofahrer mit seinem Ford Focus nach rechts von der Fahrbahn abgekommen und prallte gegen die Schutzplanke. Der Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus.
  • Auf der

  • Aug der A4 in Richtung Aachen ist am Mittwoch (2. Juni) gegen 8.35 Uhr ein 32 Jahre alter Fahrer eines Ford-Kleintransporters am Stauende auf einen vor ihm stehenden BMW (Fahrerin: 43) aufgefahren und schob diesen auf drei weitere Fahrzeuge. Rettungskräfte brachten die 43-Jährige in ein Krankenhaus. Die drei weiteren Autofahrer blieben unverletzt.
  • Auf der A 544 an der Anschlussstelle Würselen wendete am Mittwoch (2. Juni) gegen 8.20 Uhr der Fahrer (23) eines Opel-Kleintransporters im Bereich der Autobahnauffahrt und erfasste einen Piaggio-Fahrer (56), der im Rückstau links an ihm vorbeifuhr. Rettungskräfte brachten den 56-jährigen in eine Klinik.
  • Ebenfalls auf der A544 an der Ausfahrt Rote Erde zog sich am Mittwoch (2. Juni 2021) gegen 8.16 Uhr eine 47 Jahre alte Fahrerin eines mit drei Schulkindern (alle 9 Jahre) besetzten Ford Transits schwere Verletzungen zu. Sie war aus einen vorausfahrenden Kleintransporter aufgefahren. Rettungskräfte fuhren die Frau in ein Krankenhaus. Die drei Kinder erlitten leichte Verletzungen. (aa)