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Pöbel und PartyUnterwegs mit dem Kölner Ordnungsamt: Eine „ganz normale“ Horror-Nacht

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Unterwegs in der Kölner Altstadt: Die Ordnungsamtsarbeiter haben sich an Pöbeleien und aggressive Nachtschwärmer gewöhnt.

Köln – Lärm, Wildpinkler, Drogenszene: Die Liste der Aufgabenbereiche des Ordnungsamts ist lang. Seit Corona kommen noch einige Punkte hinzu. Doch die Menschen haben immer weniger Verständnis dafür, sich an Corona-Regeln halten zu müssen. Eine Nacht mit den Ordnungshütern zeigt: Der Ton ist rauer geworden.

Florian Klein, Sarah Ackermann und Philipp Herten sind an diesem Abend in der Altstadt und in der südlichen Neustadt unterwegs.

Ordnungsamt auf Streife: Zoff in Kölner Bar

Aus einer Kneipe auf der Mauthgasse kommt laute Musik. Im Inneren tanzen und singen einige Menschen ausgelassen vor der Bar. Die Ordnungshüter weisen den Besitzer auf die Corona-Regeln hin und überprüfen die Kontaktlisten der Gäste.

Alles zum Thema Kölner Dom

Eine Frau filmt das Geschehen, ein Paar an einem Tisch beschwert sich lautstark. Das sei doch nur Schikane. Der Barbetreiber hat seinen Ausweis in seinem Auto gelassen, die Ordnungshüter begleiten ihn dorthin. Als sie gehen, beginnen die Gäste wieder laut zu singen. Die Mitarbeiter des Ordnungsamtes sind die Reaktionen gewohnt.

Messerattacke am Kölner Dom: 21-Jähriger in Lebensgefahr

Es ist nur ein Fall von vielen in dieser Nacht. Negativer Höhepunkt: Eine Messer-Attacke auf einen 21-Jährigen am Kölner Dom: Lebensgefahr. Was den Ordnungshütern zudem noch alles während des Einsatzes widerfuhr, lesen Sie bei den Kollegen des „Kölner Stadt-Anzeiger“. (red)