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Knutsch-AttackeKöln: „Liebesbedürftiger“ Mann (48) bekommt schmerzhafte Quittung

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Der 48-Jährige wurde am Kölner Hauptbahnhof versorgt und anschließend im Krankenhaus behandelt. Das Symbolfoto zeigt Rettungskräfte bei einem Einsatz im November 2020. 

von Iris Klingelhöfer (iri)

Köln  – Im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs geht es oft hoch her und es kommt zu Gewaltausbrüchen. Am Dienstag (25. Mai) berichtet die Bundespolizei von einem ungewöhnlichen Einsatz: Ein Mann wurde verletzt, weil er offenbar im Suff etwas zu „liebesbedürftig“ war.

  • Ungewöhnlicher Einsatz am Kölner Hauptbahnhof
  • Köln: Passanten finden Verletzten am Boden liegend
  • Kölner Bundespolizei findet Grund für Schmerzen

Kölner Hauptbahnhof: Mann (48) liegt verletzt am Boden

Aufmerksame Reisende hatten Pfingstsonntag die Bundespolizei gerufen, weil der Mann (48) hilfesuchend auf dem Breslauer Platz des Kölner Hauptbahnhofs am Boden lag. Die Beamten alarmierten daraufhin sofort den Rettungsdienst. 

Der 48-Jährige klagte über starke Schmerzen und wurde nach einem freiwilligem Atemalkoholtest in einem Krankenhaus behandelt. Der Test hatte einen stolzen Wert von rund 3,2 Promille ergeben. 

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Kölner Bundespolizei ermittelt: Schmerzhafte Quittung für Knutsch-Attacke

Die Bundespolizei konnte schließlich auch ermitteln, woher seine Schmerzen kamen. Nämlich von mehreren Kopfnüssen, die ihm ein anderer Mann (44) verpasst hatte. Auch der mit rund 1,8 Promille stark alkoholisiert. 

Laut Polizei hatte der 44-Jährige dem Älteren fünf kräftige Kopfstöße versetzt, nachdem dieser mehrfach versucht hatte, ihn zu küssen und zu umarmen. Gegen den Kopfnuss-Verteiler wird jetzt wegen des Verdachts der Körperverletzung ermittelt. (iri)