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Seltsamer Fall in KölnDuo wirft Sturmhauben und Waffen weg – Polizei sucht Tatort

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Die Polizei stellte in Köln-Bayenthal Sturmmasken und Waffen sicher. Unser Symbolfoto zeigt einen Einsatz in Köln-Höhenhaus im September 2020.  

von Iris Klingelhöfer (iri)

Köln – Seltsamer Fall in Köln: Ein Zeuge sah Montag (7. Juni) zwei maskierte Männer flüchten, kurz darauf fand die Polizei in einem Gebüsch Sturmhauben und Waffen – doch was war passiert? Ein Raub? Aber, wo? Ein Tatort ist auch am Dienstagmorgen nicht bekannt. 

  • Möglicher Raub in Köln-Bayenthal
  • Köln: Zeuge sieht flüchtende Männer
  • Kölner Polizei sucht Tatort und/oder Überfallene

Möglicher Raub in Köln-Bayenthal: Liegt Tatort an der Bonner Straße?

Nach der Sicherstellung zweier Sturmhauben, eines Teleskopschlagstocks sowie einer Schreckschusswaffe in dem Gebüsch am „Mathiaskirchplatz“ geht die Polizei von einem bislang nicht angezeigten Überfall im Stadtteil Bayenthal aus und sucht dringend Zeugen.

Der mutmaßliche Tatort dürfte nach Aussage eines Zeugen an der Bonner Straße zu finden sein. Laut Polizei hatte der Zeuge am Montag kurz vor 9 Uhr zwei maskierte Männer mit einem Paket unter dem Arm von der Bonner Straße in Richtung Mathiaskirchplatz und von dort in die Cäsarstraße rennen sehen.

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Duo flüchtet durch Köln-Bayenthal und entsorgt Waffe, Masken und Schlagstock

Einer von ihnen hatte die wenig später sichergestellte Waffe auf der Straße „Mathiaskirchplatz“ in Höhe der Hausnummer 21 in das Gebüsch geworfen. Auf dem beschriebenen Fluchtweg fanden Polizisten auch die Sturmmasken sowie den Teleskopschlagstock.

Die Flüchtigen werden wie folgt beschrieben: 

  • 1. Tatverdächtiger: schlank, etwa 1,90 Meter groß, schwarzer Jogginganzug, schwarze Sturmmaske
  • 2. Tatverdächtiger: kräftig, etwa 1,80 Meter groß, dunkelblaue Trainingshose, blaues T-Shirt, Sturmmaske mit Camouflage-Muster

Zeugen dieses Überfalls und/oder die Überfallenen werden dringend gebeten, sich unter Telefon 0221/229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de beim Kriminalkommissariat 14 zu melden. (iri)