Köln – Ausgerechnet vor Jesus von Nazaret hatte Komikerin Carolin Kebekus (39) als Kind tierische Angst – und das als katholische Kölnerin.

In einem Podcast der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ erzählt die „Pussy-Terroristin“ von ihrer Paranoia aus der Kindheit...

Carolin Kebekus hatte Angst vor Jesus 

„Irgendwann wurde in unserer Kirche, die sonst sehr modern war, ein Kreuz aufgehängt“, sagt sie im FAZ-Podcast „Am Tresen“. Dann erklärt sie, weshalb sie Angst vor der Jesus-Figur am Kreuz bekommen hat: „Er hing da, völlig ausgemergelt, voller Blut. Und ich dachte: Gleich dreht der sich um, gleich macht der die Augen auf.“ 

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Auch ihre polnische Oma habe einen Beitrag dazu geleistet. „Ich habe von meiner Oma diesen Jesus kennengelernt, der alles sieht, alles beurteilt, und der böse ist, wenn man was falsch macht, und einen auch bestraft“, so Kebekus über ihre Großmutter.

(jri)