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(Feucht) Fröhliche AlternativeWeihnachtsmaat jeiht och zo Hus!

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Auf unsere geliebten Weihnachtsmarkt-Atmosphäre wie hier am Kölner Dom müssen wir in diesem Jahr bekanntlich wegen Corona verzichten. Doch es gibt Alternativen. Das Symbolfoto entstand am 26. November 2007.

von Chris Merting (mert)

Köln – Eigentlich würden wir ja jetzt auf die Weihnachtsmärkte stürmen. Alles dicht! Aber, das geht aber auch zu Hause. EXPRESS-Redakteur Chris Merting hat sich dazu seine eigenen Gedanken gemacht und ist zu der Erkenntnis gekommen: Weihnachtsmaat jeiht och zo Hus!

Hier eine Anleitung:

  • Glühwein langsam zum Glühen bringen. Schon mal ein Tässchen probieren! Heizung aus, alle Fenster auf! Gegen die Kälte hilft Glühwein.
  • WC abschließen. Das Benutzen kostet ab sofort 1,50 Euro. Eine Tasse Glühwein auf den Schock!
  • Rindenmulch in kompletter Wohnung verteilen. Einen Glühwein, bitte!
  • Für eine authentische Geräuschkulisse sorgen: Vom Band „Last Christmas“ in Dauerschleife, dazu aus dem Radio eine niederländische oder englische Parlamentsdebatte. Her mit dem Wein!
  • Mandeln, Bratwurst, Reibekuchen in viel Fett brutzeln lassen – am besten in einer Pfanne. Noch ’ne Runde – jetzt mit Schuss!
  • Etwas total Bescheuertes aufsetzen: Leuchtmaske oder Nikolausmütze oder beides. Hoch die Tassen!
  • Spontan bei den Nachbarn laut anklopfen: Drink doch ene met ...
  • Licht dimmen, Lampe an. Was soll’s? Einer geht noch...
  • Ziel am Glühweinstand erreicht: Lockdown im Kopf!
  • Für Hartgesottene: Absacker in der Kneipe. Also ab zum Kühlschrank (Pinkeln ist wieder umsonst), drei Bier kippen.
  • So wird’s garantiert nachhaltig. Und wenn Sie sich erholt haben, sagen Sie voller Inbrunst: „Nä, wat wor dat widder schön!“