„Bitte nicht zu nah parken, bin fett”Wo es auf Instagram in Köln richtig skurril wird
Copyright: notes_of_cologne
Diese Botschaft hinterließ ein Autobesitzer in Köln und landete damit auf der Instagram-Seite von @notes_of_cologne.
Köln – Dank des Instagram-Kanals „Steht der Kölner Dom immer noch” mit der Gewissheit aufzuwachen, dass der Dom noch an Ort und Stelle steht, dürfte für viele beruhigend sein.
Dabei ist es nicht nur die Frage nach ihrem geliebten Dom, die die Kölner umtreibt. Auch der Wasserstand des Rheins will täglich aktualisiert werden. Doch das sind nur zwei Beispiele von skurrilen Instagram-Accounts. EXPRESS zeigt eine Auswahl.
Twitter-Account klärt über Pegelstand des Rheins auf
Unter anderem können sich alle Kölner und Rhein-Interessierten auf dem Twitter-Kanal von „Köln Pegel Bot” täglich über den Pegelstand des Rheins informieren.
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Statt langweiliger Zahlen gibt es gleich noch einen flotten Spruch dazu. So heißt es etwa: „Der Rheinpegel ist derzeit bei 2.41 m, das sind 16 Kölschstangen.”
Oder: „Dat darf nit wohr sin” – Der Rhein bei Köln steht derzeit bei 3.02 m”.
Kölner Instagram-Account zeigt Notizen aus Köln
Wirklich skurril wird es aber für Nutzer des „Notes of Cologne”- Instagram-Accounts. Von schönen Kreidemalereien über lustige Klingelschilder bis hin zu selbstgeschriebenen Handzetteln ist hier alles zu finden – von Kölnern für Kölner.
Wie ein Ausdruck an einer Autoscheibe, auf dem steht: „Bitte nicht zu nah an der Fahrerseite parken. Bin ziemlich fett. Danke.”
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Besonders originell ist auch ein Schild am Kölner Hauptbahnhof, auf dem steht: „Hier nicht pinkeln! Wand pinkelt zurück.” Oder ein Aushang mit den Worten: „Die Warenannahme ist wie gewohnt möglich! Bitte klopfen, singen oder trommeln.”
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Kölner Team veröffentlicht lustige Botschaften
Hinter den Beiträgen steckt ein kleines lokales Team, das die Fotos veröffentlicht.
Auf Anfrage des EXPRESS heißt es: „Wir möchten die schönsten und lustigsten Bilder mit Notizen und oder Hinweisen sammeln und einer größeren Gruppe präsentieren. Es gibt so viele tolle Botschaften, die es wert sind, dass sie geteilt werden.”
Big-Ben-Twitter-Kanal bimmelt zu jeder vollen Stunde
Auch international gibt es einige Kanäle, auf denen Nutzer regelmäßig mit, keineswegs unwichtigen, Informationen versorgt werden.
Der Twitter-Kanal „Big Ben Clock” simuliert stündlich den Glockenschlag der weltbekannten Turmuhr. Dass daran wirklich Interesse besteht, bestätigt die Follower-Zahl von 427.976 Abonnenten.
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Mit dem einfachen Wort „Bong” wird jede neue Stunde eingeläutet. Wenn die Uhr zwölf schlägt, kann die Twitter-Benachrichtigung dann auch schon mal etwas länger werden.
Instagram-Seite zeigt Plätze mit trauriger Ortsmarke
Für die 105.000 Abonnenten von „Sad Topographies” (traurige Topografien) gibt es leider oft nur traurige Nachrichten. Die Macher dieser Instagram-Seite veröffentlichen echte Kartenausschnitte von Google Maps mit traurigen oder sonderbaren Namen.
Wie ein Bild von der Disappointment Island, also der enttäuschten Insel, in Island.
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Oder ein Beitrag zur Loser Lane (Loser Straße) in Kalifornien. Zu der ein Nutzer auf Englisch schreibt: „Die ist direkt vor dem Trump Tower.”