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Flughafen Berlin lässt grüßenA1-Brücke Leverkusen: Neue Infos verheißen nichts Gutes

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Der Bau an der Leverkusener Rheinbrücke könnte sich durch Corona noch weiter verzögern. (Symbolbild)

Leverkusen – Nicht nur in Berlin verzögert sich die Fertigstellung von Bauprojekten um mehrere Jahre. Auch der Neubau der Leverkusener Rheinbrücke könnte sich durch die Corona-Pandemie noch einmal verspäten.

Das macht der Landesbetrieb Straßen.NRW in seiner Ausschreibung für Baukonzerne deutlich.

Für die Fertigstellung des Neubaus der Leverkusener Brücke hatte Straßen.NRW eine Ausschreibung veröffentlicht, wie die Deutsche Presseagentur berichtet.

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Bau an Leverkusener Brücke kann sich noch mehr verzögern

Der Vertrag solle demnach zweieinhalb Jahre laufen - wenn nicht doch „höhere Gewalt” die Bauzeit verlängert.

Damit spielt der Landesbetrieb auf die Corona-Pandemie an. Demnach könne die Fertigstellung der Brücke auch noch länger dauern.

In dem Ausschreiben heißt es: „Die Vergabestelle geht davon aus, dass sowohl im Vergabeverfahren als auch bei der zu vergebenden Baumaßnahme mit Umständen resultierend aus der Corona-Pandemie umzugehen sein wird.”

Corona-Pandemie gilt als „höhere Gewalt”

Sollten während des Baus Behinderungen aufgrund höherer Gewalt auftreten, würden die Ausführungsfristen verlängert. „Die Corona-Pandemie wird von Seiten Straßen.NRW als ein Fall höherer Gewalt eingeordnet”, informiert der Betrieb weiterhin.

Die neue Ausschreibung für die Fertigstellung der Rheinbrücke wurde nötig, nachdem Straßen.NRW dem vorherigen österreichischen Baukonzern Porr gekündigt hatte (EXPRESS berichtete darüber: Hier lesen Sie mehr). Ihm wurde vorgeworfen, mangelhafte Bauteile aus China importiert zu haben. (cab)