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Feuerteufel am Werk?Autobrand-Serie in Wesseling – Zeugen machen heikle Beobachtung

MBVito

Der Mercedes Vito brannte am Montagmorgen (14. Dezember) vollständig aus.

von Thomas Werner (tw)

Wesseling – Schon wieder Feuer-Alarm in Wesseling! Nach dem verheerenden Brand in der Nacht auf den 22. November 2020 im Stadtteil Kendenich, bei dem unter anderem ein Reihenhaus unbewohnbar wurde, soll am Sonntagabend (13. Dezember) und Montagmorgen erneut ein Feuerteufel zugeschlagen haben.

Wesseling: Schon wieder Feuer-Alarm, schon wieder Autos

Und erneut waren Autos involviert, mehrere brannten komplett aus! Am Sonntagabend gegen 22.15 Uhr sahen zwei Zeugen (18 und 19 Jahre alt) einen am Falkenweg abgestellten Mercedes Vito, der vollständig in Flammen stand. Die Zeugen informierten die Polizei.

Wie spätere Ermittlungen ergaben, soll das Fahrzeug kurz zuvor vom Firmengelände eines Gebäudereinigungs-Betriebs an der Bunsenstraße in Bonn geklaut worden sein.

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Wesseling: Zeugen sahen zwei Personen, die vom Tatort flüchteten

Auf der Ladefläche soll sich zudem eine hochwertige Wasserfilteranlage befunden haben, die die Täter offenbar vor der Inbrandsetzung abluden. Zwei Unbekannte, die sich vor dem Brand am Fahrzeug befanden, liefen durch den Park in Richtung Entenfangstraße davon. Die Ermittlungen in der Brandsache laufen.

GMCCaballero

Der GMC Caballero war nach dem Brand ziemlich zerstört.

Nur wenige Stunden später wurde es in Wesseling erneut heiß, im wahrsten Sinne des Wortes: Gegen 2 Uhr in der Nacht brannte am Montagmorgen (14. Dezember) ein alter GMC Caballero aus dem Jahre 1983, der als Lkw zugelassen war, in der Hubertusstraße.

Wesseling: Nach zwei Bränden sucht Polizei nach Zeugen

Auch hier wurde eine Person in der Nähe des Tatorts gesehen, ein Zeuge (47) meldete sich mit Hinweisen bei der Polizei. Laut der Aussage soll die Person etwa 1,80 Meter groß sein, hatte kurze, blondgelockte Haare und war dunkel gekleidet. Einen Tatzusammenhang prüfen die Brandermittler derzeit.

In beiden Fällen sucht die Polizei des Rhein-Erft-Kreises nun nach Zeugen. Wer hat in der Nacht der beiden Taten etwas beobachtet? Wer kann Angaben zum Tatgeschehen machen? Oder wem sind verdächtige Personen aufgefallen, die vom Tatort geflüchtet sind?

Mögliche Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02233-52 0 bei der Polizei zu melden. (tw)