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Feuer-Alarm am Kölner LandgerichtMissbrauch Bergisch Gladbach: Prozess-Start abgesagt

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Die Feuerwehr war am Kölner Landgericht vor Ort. Durch den Alarm ist der Zeitplan des Gerichts ordentlich durcheinander geraten.

Köln – Ein verhältnismäßig kleines Feuer hat den Prozess-Tag im Kölner Gerichtsgebäude an der Luxemburger Straße gehörig durcheinander gebracht. Unter anderem musste auch der Start zum Missbrauchsprozess von Bergisch Gladbach abgesagt werden. Die erste Verhandlung gegen den 43-jährigen Familienvater, einen zentralen Verdächtigen im Missbrauchs-Komplex sollte ursprünglich um 13 Uhr beginnen.

Landgericht Köln: Feuer-Alarm, alle Anwesenden müssen raus

Um 11.38 Uhr hatte die automatische Brandmeldeanlage im Gericht ausgelöst. Nach Angaben der Feuerwehr hatten Mitarbeiter einen Brand in einem Schaltkasten entdeckt, den sie löschen konnten, noch bevor die Feuerwehr eintraf. Verletzte gab es nicht, so ein Feuerwehrsprecher.

Durch den Brand seien große Teile des Untergeschosses verraucht worden. Dort befinden sich unter anderem auch die Gewahrsamszellen, in denen in U-Haft sitzende Verdächtige auf ihre Verhandlung warten.

Das Gebäude wurde zeitweise komplett abgesperrt. Hunderte Menschen versammelten sich davor, wegen des Missbrauchsprozess gab es an diesem Tag einen riesigen Andrang. Die Feuerwehr ist mittlerweile wieder abgerückt, der normale Betrieb soll nun wieder anlaufen. (red)