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Eröffnung geplatztZoff um Attila Hildmanns Veganer-Restaurant in Köln

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Am 17. April hat Attila Hildmann sein zweites Vegan-Restaurant in Berlin errichtet - die Pläne für Köln liegen derzeit offenbar auf Eis.

Köln – War doch nur alles heiße Luft? Vor wenigen Wochen hatte der Vegan-Koch Attila Hildmann (37) noch angekündigt, am Ubierring in Köln ein neues Restaurant aufzumachen (hier alles dazu nachlesen).

Neben seinen zwei Ladenlokalen in Berlin, wollte der Kochbuchautor zusammen mit der Sushi-Kette „Bento Box“ seinen „veganen Foodporn“, wie er seine Speisen selber nennt, in die Domstadt bringen – doch daraus wird offenbar nichts.

Denn auf Facebook veröffentlichte Hildmann jetzt ein Bild von der Wiedereröffnung seines Ladens in Berlin und pestet dort gegen den Kölner Ex-Partner: „Ich scheiß noch mehr auf angebliche „Partner“ die mich hängen lassen... Köln wird leider (Gott sei Dank) nicht eröffnen“. Klingt ein bisschen so, als wäre der Koch ein ziemlich schlechter Verlierer.

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Ex-Partner verzichtet auf Zusammenarbeit

Und was sagt Bento Box dazu? Das Unternehmen wollte sich auf EXPRESS-Anfrage nicht zum Sachverhalt äußern. Aus dem näheren Umfeld konnte jedoch in Erfahrung gebracht werden, dass Hildmann bereits von einer Zusammenarbeit sprach und diese auf seinen Social-Media Kanälen ankündigte, noch bevor Bento Box einer Kooperation zugestimmt hatte.

Dies soll dem Vernehmen nach einer der Gründe gewesen sein, warum sich die Sushi-Kette letztlich gegen eine Zusammenarbeit mit dem Vegan-Koch entschieden hatte.

Müssen die Kölner jetzt auf fleischfreie Burger, vegane Bolognese, Chili sin Carne, Matcha-Shakes und selbstgemachtes Softeis des Kochs verzichten?

Zumindest im Moment. Denn der 37-Jährige verspricht: „Aber ich komme nächstes Jahr, dann alleine!“ Bleibt abzuwarten, ob sich der umstrittene Geschäftsmann mit dieser Aussage nicht wieder zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.

(exfo)