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ErftstadtPapa (34) mit Tochter im Schwimmbad, Mann beobachtet sie und schlägt zu

Fahndung_Erftstadt

Der gesuchte Mann soll etwa 20 Jahre alt sein. Er wird öffentlich von der Polizei gesucht.

von Thomas Werner (tw)

Erftstadt – Es ist eine Tat, die mittlerweile fast eineinhalb Jahre zurückliegt. Und die Polizei im Rhein-Erft-Kreis ist an dem Fall noch immer dran und schaltet die Öffentlichkeit ein.

Gesucht wird nach einem Schwimmbad-Gangster, der sich am Schloss des Spindes zu schaffen machte, der zu einem Familienvater gehörte. Anschließend soll er mit dessen Auto abgehauen sein!

Fahndung in Erftstadt: Täter klaute Auto im Sommer 2019

Ein 34-jähriger Familienvater befand sich am 27. Juni 2019 gegen 17 Uhr in Begleitung seiner Tochter im Hallenbad in Erftstadt-Liblar. Dort bemerkte er in der Umkleide einen etwa 20 Jahre alten und sehr dünnen Mann, der ihn offenbar beobachtet hatte.

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Später entdeckte er, dass sein Spind aufgebrochen und sein Auto vom Parkplatz gestohlen worden war. Auf dem Parkplatz fehlte von seinem grauen VW Tiguan mit Euskirchener Städtekennung, den er vor dem Besuch dort abgestellt hatte, jede Spur.

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Der Wert des Wagens liegt im mittleren fünfstelligen Eurobereich. Das Fahrzeug wurde später im Internet weiterverkauft.

Ermittlungen ergaben zudem, dass der etwa 20-Jährige den Kassenbereich passiert hatte und in die Umkleiden gegangen war. Kurz darauf hatte er mit einem fadenscheinigen Grund das Bad verlassen. Das Kriminalkommissariat 22 in Kerpen geht davon aus, dass es sich bei dem Mann um den Täter handelt.

Erftstadt: Polizei sucht nach Schwimmbad-Diebstahl nach Zeugen 

Die Beschreibung des Täters lautet wie folgt: Er war circa 180 Zentimeter groß, sehr dünn, hatte schwarze Haare und trug eine Kappe auf dem Kopf.

Auf den Phantombildern, mit denen die Polizei nun an die Öffentlichkeit geht, ist der Tatverdächtige zu erkennen. Hinweise nehmen die Ermittler unter Telefon 02233 52-0 entgegen.

Fahndung in Köln: Polizei sucht nach Kalker Kapuzen-Gangstern

Auch an anderer Stelle hofft die Polizei weiter auf die Unterstützung aus der Bevölkerung. Zum Beispiel bei den Kölner „Kapuzen-Gangstern”, die wiederholt in die Köln Arcaden in Kalk eingedrungen sein sollen.

Dort durchsuchten sie offene Sitzbereiche mehrerer Restaurants und Cafés, versuchten Kassen aufzubrechen und traten beziehungsweise schlugen abgeschlossene Türen ein. Aus insgesamt acht Läden sollen sie Diebesgut mitgenommen haben. Bei der Beute handelt es sich um elektronische Geräte, Bargeld und Dokumente. (tw)