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„Ninja Warrior”Kölner rast durch Parcours und setzt alles mit irrer Taktik aufs Spiel

Köln – Drei Kölner Jungs hofften auf den Einzug ins große Finale!

Am Freitagabend war es soweit: Die RTL-Kletter-Parcours-Show „Nina Warrior Germany”, mittlerweile in der dritten Staffel, ging mit insgesamt 56 Konkurrenten ins große Halbfinale.

Mit dabei: die drei Kumpels Max Sprenger, Sladjan Djulabic und Andreas Wöhle. Die drei hofften, zusammen mit 25 weiteren Teilnehmern, ins große Finale der Show einzuziehen.

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Die Kölner, die sich gemeinsam auf die Teilnahme der Show vorbereiteten, qualifizierten sich allesamt mehr oder wenig holprig fürs Halbfinale der Show. 

Max Sprenger besiegte Nervosität

Als erstes kämpfte der 23-jährige Student Max aus Köln um seinen Einzug ins „Ninja Warrior”-Halbfinale.

Max hatte einen Gegner der besonderen Art: seine Nervosität. Bereits zum dritten Mal nahm er an der Show teil und scheiterte in der Vergangenheit immer wieder an seiner eigenen Aufregung.

In diesem Jahr wollte er seiner Nervosität keine Macht mehr geben.

Mit Erfolg: Souverän hangelte sich der Kölner von Hindernis zu Hindernis, es schien ihm ein Leichtes. Schließlich drückte er mit einer Mega-Zeit von unter anderthalb Minuten den Buzzer und zog ins Halbfinale ein. 

Dort kämpfte er sich mit Bravour durch den Parcours und sicherte sich souverän seinen Platz im Finale.

Sladjan Djubalic kapitulierte (zunächst) kurz vor Ziel

Hohe Erwartungen hatte das Publikum an Max' Kumpel Sladjan, Riesen-Talent aus Köln, vor der Bewältigung des zweiten großen Parcours.

Der 29-Jährige begann souverän und schien die Lage komplett unter Kontrolle zu haben. Kurz vor Ende dann der Schock: Sladjan "Sladi" Djubalic scheiterte an den sogenannten „fliegenden Untertassen” – und landete unsanft im Wasser.

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Glück im Unglück – Der Kölner hatte sich nicht verletzt. Und zog schließlich doch noch ins Halbfinale der Kletter-Show ein.

Dort zählte er zu den absoluten Top-Favoriten und rockte den Parcours! Als zweiter des Abends drückte er den Buzzer - an dem er zehn Sekunden lang wartete und so wertvolle Zeit verschenkte.

Riskante Taktik

Moderator Frank Buschmann fragt ihn ungläubig, was er denn damit bezwecken wollte. „Ich habe ein bisschen taktiert, dass heute nicht so viele hier hochkommen werden“, erklärte der Kölner grinsend.

Sein Plan war riskant, aber genial: Im Finale warten zwei Stages auf die Finalisten. Landete man auf einem der letzten Plätze des Finaleinzugs, so startet man als einer der ersten im Finale - und hat etwas mehr Zeit, bevor man sich dem zweiten Parcours stellen muss.

Andi Wöhle begeisterte alle

Auch der letzte im Bund, Andreas Wöhle, kann sich für das Halbfinale der Show qualifizieren. Während des ersten Parcours hatte der Student so seine Problemchen gehabt. Wird er diesmal sicherer auftreten?

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Mit seiner Leistung haute er alle aus den Socken: Der 26-Jährige schaffte eine neue Bestzeit und zog mit unter zwei Minuten elegant ins Halbfinale ein. Und auch er schaffte es locker bis nach oben.

Alle drei Jungs haben es geschafft – und sind ihrem Traum von 300.000 Euro und dem Titel als „Ninja Warrior“-Sieg ein großes Stück näher gekommen. Außerdem mit dabei: Der Kölner Tarzan Michael „Siggi“ Siegmund (38). Herzlichen Glückwunsch!

(ta/dhu)