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„Nicht gerechtfertigt"Schoko-König geht Kölns Weihnachtsmarkt-Aus auf den Keks

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Hermann Bühlbecker mit den Models Julianna Townsend (l.) und Toni Dreher-Adenuga bei seiner «Lambertz-Monday-Night» im Februar2020.

Köln – Sein Titel ist länger als jedes Gebäckröllchen: Hermann Bühlbecker, Prof. Dr. rer. pol. , Senator E. H., Alleingesellschafter der Unternehmensgruppe Lambertz, Honorarkonsul der Republik Côte d‘Ivoire – er kann das Aus für Kölns Weihnachtsmärkte wegen der Corona-Pandemie nicht verstehen.

Der Unternehmer, der im Rahmen der jährlichen Internationalen Süßwarenmesse ISM (bisher geplant ab 31.Januar 2021) die legendären, von Hollywoodstars und Topmodels gespickten „Schoko-Partys" im Restaurant Wartesaal am Dom veranstaltet, sagt auf EXPRESS-Anfrage: „Wir bedauern diese Absage sehr, weil es unserer Meinung nach sehr schade ist, dass die wunderbaren Weihnachtsmärkte von den Besuchern nicht mehr genossen werden können."

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Kölns Märkte hätten ein „besonderes, eben ein wunderschönes Ambiente, und es ist sehr traurig, dass man den Menschen dieses vorweihnachtliche Vergnügen nun nimmt."

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Der 70-Jährige betont: „Wir halten eine solche Absage - auch aus gesundheitlichem Aspekt – nicht für gerechtfertigt. Die Zahl der positiv Getesteten nimmt nur deshalb zu, weil viel mehr getestet wird. Auf der anderen Seite gibt es kaum mehr Erkrankte, und die Verhältnisse in den Krankenhäusern/Intensivstationen dokumentieren doch, dass sich die Situation eigentlich sehr beruhigt hat."

Klar ist: Auch Lambertz war bisher mit einem XXL-Verkaufswagen immer bei „Heinzels Wintermärchen" auf dem Alter Markt vertreten. Auch wenn der Hauptumsatz in den Supermärkten gemacht wird, geht ein Stück Präsenz, Werbung und Absatz im Weihnachtsgeschäft verloren.