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Prinz Frédéric von AnhaltCorona in den USA: „Ich liebe Trump – er hat alles im Griff"

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Prinz Frédéric von Anhalt mit Mundschutz in Los Angeles

von Volker Geissler (vog)

Düsseldorf/Los Angeles – Vor ein paar Wochen feierte er beim Düsseldorfer Rosenmontagszug noch auf dem Wagen. Von so einer Party kann Frédéric von Anhalt im Moment nur träumen.

Nach Karneval flog der Prinz aus seiner deutschen Lieblingsstadt zurück nach Los Angeles. Schon das war alles andere als angenehm.

Prinz Frédéric von Anhalt hatte erstmals Flugangst

„Geisterflug nach L.A., nur zwei Gäste in der First Class. Habe zum ersten Mal Flugangst", schrieb er uns, als es zurück in die Wahlheimat ging.

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Da war noch nicht klar, wie schlimm sich das neuartige Coronavirus verbreiten würde. In seiner Wahlheimat USA gibt es inzwischen weltweit die meisten Infektionen, auch für Frédéric ist inzwischen Mundschutz angesagt.

Immerhin hat er noch das Glück, in Kalifornien zu leben. Dort ist die Verbreitung des Virus längst nicht so schlimm wie in New York.

Coronavirus: Donald Trump macht für Frédéric von Anhalt alles richtig

Dafür hat Frédéric eine Begründung, die viele Menschen erstaunen wird: Er lobt Präsident Donald Trump, und nicht nur das!

„Der Bürgermeister von New York hat viele Fehler gemacht", lässt er über seine Managerin Anna Karolina Heinrich ausrichten. „Er hat nicht gleich mit Trump zusammengearbeitet, wie es der Bürgermeister von Los Angeles gemacht hat."

Das erstaunt natürlich allein deshalb, weil gerade Trump lange Zeit nicht gerade den Eindruck erweckte, die Wucht ernst zu nehmen, mit der das Virus durch die Welt wütet.

Coronavirus: „Donald Trump hat alles im Griff"

Sieht der Prinz ganz anders: „Trump hat alles im Griff. Er geht in die Geschichte ein als Präsident der USA im Kriegszustand gegen einen unsichtbaren Feind. Er gibt jeden Tag Hoffnung, er ist jeden Tag im TV. Trump sagt alles offen."

Deshalb ist für den Prinzen sogar schon beschlossene Sache, dass er wiedergewählt wird. „Er braucht keine Wahlpropaganda mehr zu machen. Amerikaner sehen, wie er alles im Griff hat. Er braucht sich nicht mehr als Präsident zu beweisen."

Sind das schon absolute Hammer-Sätze vom Prinzen? Nein, der heftigste Satz kommt noch. „Ich liebe Trump", sagt Frédéric von Anhalt ausdrücklich.

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Das schreit ja fast mal wieder nach einer Therapie mit rheinischer Luft. Das geht im Moment aber aus bekannten Gründen nicht, seinen Oster-Trip nach Düsseldorf musste er aus bekannten Gründen absagen.

Prinz Frédéric von Anhalt freut sich auf Rückehr nach Düsseldorf

„Düsseldorf ist die erste Stadt in Deutschland, die ich nach der Krise besuchen werde", verspricht er. „Das ist nach L.A. meine zweite Heimatstadt. Hier gibt es keinen Neid, keinen Stress und nur freundliche Menschen."

Da wird er sich noch eine Weile gedulden müssen. Bis dahin muss er hoffen, dass sich seine gewagten Trump-Thesen tatsächlich als richtig herausstellen...