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Neue Ekel-Attacke trotz CoronavirusMann spuckt Polizisten in Mechernich ins Gesicht

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Die Polizisten wurden angespuckt, als sie den alkoholisierten Mann auf die Wache brachten.

von Béla Csányi (bc)

Mechernich – Es ist gerade in Zeiten des Coronavirus und extremer Vorsichtsmaßnahmen unfassbar.

Doch die Fälle häufen sich: Nach Spuck-Attacken in Bonn und Hennef in den vergangenen Tagen hat nun auch in Mechernich ein Mann Polizeibeamten bei seiner Festnahme ins Gesicht gespuckt.

Alkoholisierter Mann bedroht Familie mit Messer und bespuckt Polizisten

Die Polizei war am Freitagnachmittag gegen 14.30 Uhr zum Knappenweg gerufen worden. Dort soll er, mit einem Messer bewaffnet, einer Familie mit dem Tod gedroht haben.

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Zwar war der Tatverdächtige nicht mehr am Tatort anzutreffen, er wurde dank der Personenbeschreibung aber in einem nahen Waldstück aufgefunden.

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Ein Messer wurde bei ihm nicht gefunden, doch zur Ausnüchterung wurde der stark alkoholisierte 23-Jährige in Gewahrsam genommen.

Spuck-Attacke auf Polizisten im Streifenwagen und auf der Wache

Dagegen wehrte sich der Mann allerdings äußerst aggressiv. Im Streifenwagen spuckte er den Polizisten auf dem Weg zur Wache ins Gesicht und selbst vor Ort spuckte der Mechernicher immer wieder um sich. (bc)