Trennungszoff hinter den KulissenSylvie Meis lehnt RTL-Vorschlag ab

Finale_von_Let's_Dance_2017

Sylvie Meis und Daniel Hartwich beim Finale von „Let's Dance” 2017.

Köln – Sylvie Meis, „Let’s Dance“ und der „Schlussmach-Anruf“ von RTL (hier mehr Details zur Trennung der beiden nachlesen).

Jetzt wird klar: Sylvie soll selbst ein klärendes Gespräch beim Kölner Sender abgelehnt haben. Ein Sender-Insider sagte uns: „Sie wurde zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, wollte das aber nicht mehr.“

Ihre Assistentin Marina Coburger kommentierte das bisher auf unsere Nachfrage nicht.

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Das Sylvie-Beben! Angeblicher Grund für ihr Ende in der Erfolgsshow an der Seite von Daniel Hartwich: „Vor einigen Wochen teilte man mir mit, mein Deutsch sei nicht gut genug.“

Sprachfehler der Grund?

RTL bestreitet das. Der Insider: „Das war definitiv nicht der Grund. Einige andere bei Let’s Dance sind auch keine Muttersprachler.“ Er spielt auf die Juroren Motsi Mabuse und Jorge Gonzalez an.

Auch ein RTL-Sprecher erklärte eindeutig: „Wir brauchen nicht acht Jahre, um zu erkennen, dass eine Holländerin einen dementsprechenden Akzent hat.“

Gerichts-Zoff zwischen Sylvie Meis und RTL?

Sylvie steht zu ihren Äußerungen: „Die Zitate entsprechenden der Wahrheit und wir bleiben dabei“, so Coburger. Demnach hat Sylvie sogar eine Eidesstattliche Versicherung unterschrieben. Die gibt man eigentlich nur in laufenden juristischen Verfahren ab.

Droht jetzt also ein Gerichtsstreit? Angeblich nicht. RTL-Unterhaltungschef Tom Sänger schließt sogar neue Shows mit ihr nicht aus. Momentan schwer vorstellbar.

Fest steht nur: Es stehen keine Vertrags-Verhandlungen mehr an. „Sylvie Meis wurde nicht gekündigt, man kann ihr gar nicht am Ende einer Staffel kündigen“, so der RTL-Insider. „Sie hat immer nur einen Vertrag für eine Staffel gehabt.“

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